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Ein blutiger Albtraum erschüttert Kärnten! Was an einem gewöhnlichen Nachmittag in der Villacher Innenstadt begann, endete in einem Szenario puren Terrors. Ein 23-jähriger Syrer zog an einer belebten Würstelbude plötzlich ein Messer und stach wahllos auf Menschen ein. Die entsetzten Passanten konnten nur hilflos zusehen, als das Chaos über sie hereinbrach. Der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der LPD Kärnten, Rainer Dionisio, ist angesichts des Vorfalls tief erschüttert. „So etwas ist beispiellos in Kärnten“, sagte er [Krone.at berichtete](https://www.krone.at/3692022), während er versuchte, die Hintergründe der Tat zu beleuchten.
Innerhalb kürzester Zeit waren fünf Menschen verletzt, zwei davon schwer. Der sinnlose Angriff endete tragisch für einen 14-jährigen Villacher Jungen, der seinen Verletzungen erlag. Die restlichen Opfer, allesamt Männer, erlitten teils schwere Verletzungen und wurden umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Die Umstände sowie das Motiv des Täters sind bis dato ein Rätsel, das es zu lösen gilt—aussagekräftige Hinweise zum Hintergrund des Täters fehlen.
Täter schnellt aus dem Nichts!
Ohne Vorwarnung und aus dem Nichts bricht das Grauen über die Villacher Innenstadt herein. Der Täter, ein 23-jähriger Syrer, soll, laut Augenzeugenberichten, völlig unkontrolliert und ohne Unterscheidung auf die Menschen eingestochen haben. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um die restlichen Opfer, die allesamt mit teils schweren Verletzungen davonkamen, zu identifizieren und weitere Gefahren abzuwenden.
Der politische Druck auf die Ermittler ist enorm. Die Bevölkerung steht unter Schock und verlangt schnelle Antworten. Während die Polizei alle möglichen Motive untersucht, ist eines sicher: Es gibt keine einfachen Erklärungen für die grausame Tat, die so viele Leben verändert hat.
Staatsschutz eingeschaltet: Was steckt dahinter?
Mit der Schwere und Brutalität des Angriffs hat sich nun auch der Staatsschutz eingeschaltet, um mögliche terroristische Verbindungen zu überprüfen. Eine solch drastische Eskalation der Gewalt in Kärnten hat viele unvorbereitet getroffen. Lokale Behörden arbeiten eng mit nationalen Sicherheitsdiensten zusammen, um Licht ins Dunkel zu bringen und künftige Sicherheit zu gewährleisten.
Der Vorfall zieht mittlerweile auch internationales Interesse auf sich, da ähnliche Angriffe in Europa in der Vergangenheit oft mit extremistischen Beweggründen in Verbindung standen. Es bleibt abzuwarten, ob und wie der Staatsschutz auf dieser Ebene weitere Erkenntnisse gewinnen kann, wie [Krone.at bereits berichtete](https://www.krone.at/3692022).
Die Stadt Villach trauert um den 14-jährigen Jungen, dessen Leben so sinnlos und tragisch beendet wurde. Die Bürger hoffen nun auf rasche Aufklärung und vor allem auf Sicherungsmaßnahmen, die eine Wiederholung eines solchen Desasters verhindern.