Gigantische Proteste gegen Trump und Musk: Tausende auf den Straßen!
In einem beeindruckenden Aufschrei der Unzufriedenheit versammelten sich zehntausende Menschen in den USA und Europa, um gegen die umstrittenen Maßnahmen der Trump-Administration zu demonstrieren. Die Wut ist spürbar, und die Botschaft ist klar: „Hände weg von unserer Demokratie!“
Am Samstag fanden über 1.200 „Hands Off“-Rallies statt, die größte Mobilisierung gegen die Regierung seit Trumps Amtsantritt. Die Organisatoren hatten mit einem Ansturm gerechnet, der die Straßen zum Beben bringt – und sie sollten recht behalten!
Protesthochburgen und Massenmobilisierung
Der National Mall in Washington, DC, war der zentrale Schauplatz, wo mehr als 20.000 Menschen erwartet wurden. Überall in den 50 Bundesstaaten fanden sich Protestierende zusammen, um gegen die drastischen Änderungen zu demonstrieren, die die Regierung unter der Leitung von Trumps Berater, dem milliardenschweren Elon Musk, durchführt.
„Dies ist eine der größten Demonstrationen, die wir seit Trumps zweitem Amtsantritt gesehen haben“, berichtete Al Jazeera-Journalist Mike Hanna. Die Menge war bunt gemischt, mit Menschen aller Altersgruppen, die ihre Stimme gegen die weitreichenden Exekutivmaßnahmen erhoben.
Die Reformen der Regierung haben bereits über 200.000 Bundesstellen gestrichen und die Sozialleistungen, insbesondere bei der Steuerbehörde und der Sozialversicherungsverwaltung, drastisch gekürzt. Die Protestierenden sind entschlossen, ihre Unzufriedenheit lautstark kundzutun!
Weltweite Solidarität
Die Protestwelle machte nicht an den US-Grenzen halt. In Städten wie Berlin, Frankfurt, Paris und London versammelten sich amerikanische Expatriates und lokale Unterstützer. In Paris zeigten etwa 200 Demonstranten mit Plakaten wie „Widerstand gegen Tyrannen“ und „Feministinnen für Freiheit, nicht für Faschismus“ ihre Solidarität.
„Wir müssen unsere Solidarität mit den Demonstrationen in tausend Städten in den USA zeigen“, betonte Timothy Kautz von Democrats Abroad.
Ezra Levin, Mitbegründer der Organisation Indivisible, erklärte: „Diese riesige Demonstration sendet eine klare Botschaft an Musk, Trump und die republikanischen Kongressabgeordneten: Wir wollen, dass ihr die Finger von unserer Demokratie lasst!“
Die White House-Pressesprecherin Liz Huston verteidigte die Maßnahmen der Regierung und betonte, dass Trump stets für die sozialen Sicherungssysteme eintrete. Doch die Protestierenden lassen sich davon nicht beirren und fordern eine Rückkehr zu einer gerechten Politik.
Zusätzlich nahmen pro-palästinensische Gruppen an den Washingtoner Demonstrationen teil, um gegen die Unterstützung der US-Regierung für Israels militärische Aktionen in Gaza zu protestieren. Die Stimmung ist angespannt, und die Menschen stehen auf!
