Politik

Mörder-Wahnsinn: Magdeburg-Massaker kostet 1,5 Mio Euro Haftkosten!

Hinter den Mauern der deutschen Gefängnisse brodelt es: Zahlreiche ausländische Täter, die schwerwiegende Verbrechen wie Mord und Totschlag begangen haben, sitzen hier ein und belasten den Staatshaushalt enorm! 1285 dieser tatverdächtigen Mörder und Totschläger besaßen im Jahr 2024 keinen deutschen Pass. Der hammerharte Fakt: 442 von ihnen sind Flüchtlinge. Und obwohl sie schwerste Verbrechen verübt haben, droht ihnen selten die Abschiebung in ihre Heimatländer, sondern eher die Haft hinter deutschen Gittern. BILD hat berichtet, dass jeder dieser Tage im Knast den Steuerzahler 200 Euro kostet!

Die Statistik enthüllt: In den deutschen Gefängnissen sitzen zur Zeit 531 Mörder und 526 Totschläger ohne deutschen Pass ein. Dazu kommen 162 Ausländer, die wegen Mordversuch verurteilt wurden. Ihre Haft verursacht dem deutschen Steuerzahler pro Monat unfassbare 7,5 Millionen Euro, aufs Jahr hochgerechnet satte 90 Millionen Euro! Manfred Pentz, der hessische Minister für Internationale Angelegenheiten, hat genug von diesem Irrsinn und fordert eine radikale Kehrtwende: „Ein Tag in einer deutschen Haftanstalt kostet etwa 200 Euro“, betont er. „Man könnte dem deutschen Steuerzahler sehr viel Geld sparen, wenn man diese Straftäter konsequent und vom ersten Tag in Haft abschiebt.“

Mörder-Chaos und die Frage der Abschiebung

Ein besonders erschütterndes Beispiel liefert der Massenmörder Taleb al-Abdulmohsen, der bei einem schockierenden Terrorakt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt sechs Menschen in den Tod riss und 300 weitere teils schwer verletzte. Viele Opfer sind seitdem für immer geprägt, manche lebenslang körperlich und seelisch gezeichnet. Der Saudi-Araber, dem eine lebenslange Haftstrafe droht, könnte den deutschen Steuerzahler die astronomische Summe von 1,5 Millionen Euro kosten, sollte er 20 Jahre im Gefängnis bleiben. Pentagon: „Straftaten, wie wir sie in Aschaffenburg, Magdeburg oder München erleben mussten, führen regelmäßig zu lebenslangen Freiheitsstrafen und Millionen von Kosten.“

Ruf nach Reformen für Sparmaßnahmen

Pentz fordert deshalb, dass rechtskräftig verurteilte Straftäter, die keine Chance mehr auf einen Aufenthalt in Deutschland haben, vom ersten Tag an ihre Haft im Heimatland absitzen sollten. Die besseren Haftbedingungen in Deutschland, so meint er weiter, seien für Mörder und Vergewaltiger kein akzeptables Argument, länger hierzubleiben. Doch derzeit wird aus „Strafverfolgungsinteresse“ ein Großteil der Strafe in Deutschland vollstreckt, teils aus Rücksicht darauf, dass die harten Bedingungen in den Gefängnissen der Heimatländer nicht zumutbar seien. Diese Praxis müsse endlich auf den Prüfstand, so die Forderung [BILD]. Der Minister schließt mit dem eindringlichen Appell, die Kosten nicht länger auf den Schultern der Opfer und ihrer Angehörigen abzuladen.