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Wiener Polizei im Alarmzustand: 13-jähriger Serieneinbrecher auf freiem Fuß!

Alarm in Wien! Ein 13-jähriger Junge hält die Stadt mit seiner kriminellen Serie in Atem. Keine dramatische Hollywood-Story, sondern bitterer Ernst: Seit Monaten sorgt ein junger Syrer für Chaos und Verzweiflung in der österreichischen Hauptstadt. Von gewagten Einbrüchen über Messerattacken bis hin zu dreisten Autodiebstählen — dieser Teenager hat es in sich. Und die Polizei? Sie wirkt machtlos angesichts der endlosen Verbrechen, die scheinbar kein Ende nehmen. Bereits im Januar hinterließ der Junge eine Spur der Verwüstung und setzte damit Wien in Alarmbereitschaft, wie Heute berichtete.

Es ist Sonntag! Die Straßen von Wien sind gefährlich, aufregend und unerwartet. Ein auffälliges Auto, ein waghalsiger Pkw am Währinger Gürtel. Zwei Syrer im Alter von nur 13 Jahren spielen Katz und Maus mit der Polizei. Der Zwischenfall endet erst, als ein steter Verkehrsstau sie zur Aufgabe zwingt. Und als ob das nicht genügt, der jugendliche Draufgänger setzt noch eins drauf: Am Dienstag schnappt sich der Nachwuchs-Rabauke die Schlüssel einer Vespa, cruised durch Österreichs Hauptstadt und lässt das Gefährt schließlich dort zurück, wo alles begann — im Innenhof einer Wohnanlage.

Ein Porsche im Visier – Viel Lärm um Nichts?

Doch der Höhepunkt folgt noch: Mit den geklauten Autoschlüsseln eines edlen Porsche Cayenne startet der jugendliche Gesetzesbrecher eine verhängnisvolle Spritztour bis zum unweigerlichen Unfall. Zeugen sind sich sicher – es handelt sich um denselben Halbstarken, der schon bei den vorherigen Zwischenfällen beteiligt war. Was folgt, sind keine Handschellen, sondern die fürsorglichen Hände der Kinder- und Jugendhilfe, die ihn unter ihre Fittiche nimmt.

Und es hört nicht auf! Am 16. Januar beteiligt sich der 13-Jährige an einer brutalen Raubserie am Bahnhof Meidling. Die Beutejagd ist schnell, gefährlich und mörderisch: Ein 14-jähriger Junge wird mit einem Messer bedroht und seiner Jacke beraubt. Kein Halten kennt der syrische Junge, als er nur zwei Stunden später mit einem Komplizen ein Taxi heimsucht — der Fahrer ohne Chance, seiner Brieftasche verlustig gegangen. Der Wahnsinn gipfelt Ende Februar, als derselbe 13-Jährige gemeinsam mit Partnern einen Nothammer auf eine Geschäftstür loslässt und für letztliche Verwüstung sorgt.

Die Ohnmacht der Behörden

Und jetzt? Dank der aktuell geltenden Gesetzgebung sind die Chancen auf eine Ahndung gering, solange der Junge noch nicht die magische Grenze von 14 Jahren überschreitet. Bis dahin ist er juristisch nicht verantwortlich und bleibt unter Aufsicht eines Krisenzentrums. Doch welche Konsequenzen wird das haben, wenn ähnliche Taten weitergehen? Der Fall zieht mittlerweile weite Kreise und stellt die Autoritäten Wiens auf eine harte Probe.

Doch nicht nur Wien ist betroffen, ähnliche junge Straftäter sind keine Seltenheit. Diese Besorgnis erregende Entwicklung beschäftigt auch andere Metropolen, wie Exxpress berichtete, besorgt über die zunehmende Ohnmacht der Behörden angesichts eines drohenden Szenarios, in dem Minderjährige die Regeln auf den Kopf stellen.

Ein Ende ist nicht in Sicht. Würde das Gesetz doch bald eine Reformierung erfahren! Bis dahin bleibt Wien in atemloser Erwartung — und die nächsten Eskapaden warten schon an der nächsten Ecke!