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Phoenix-Dolmetscher platzt der Kragen während Trump-Rede!

Die Schlagzeilen am Montagabend waren heiß und fettig, als Donald Trump erneut ins Rampenlicht trat und sich mit einer Rede ins Gedächtnis brannte. Im Besucherzentrum des Kapitols hielt er eine Art inoffizielle Wahlkampfrede vor geladenen Gästen. Die Emancipation Hall stand Kopf, als Trump, frei von der Leber weg und ohne technische Hilfsmittel, seine Zuhörer begeisterte und provozierte. Vom Angriff auf das Kapitol bis hin zu den aktuellen Begnadigungen seiner politischen Gegner ließ Trump kein Thema aus.

Doch nicht nur Trumps Worte sorgten für Aufsehen. Ein Übersetzer im öffentlich-rechtlichen Sender Phoenix konnte seine Abneigung gegen den Vortrag nur schwer verbergen. Welt berichtete, dass dieser mitten in der Übertragung Trump-Fans ansprach und im O-Ton fragte: „Sag mal, wie lange wollt ihr bei dem Scheiß bleiben?“ Eine peinliche Panne, die sofort die Gemüter erhitzte und die sozialen Netzwerke fluten ließ.

Der Dolmetscher-Patzer sorgt für Wirbel

Von „Trump, dem 47. Präsidenten“ über „J6-Geiseln“ bis hin zu „schreienden Verrückten“ – Trumps Wortwahl war farbenfroh und sein Auftritt polarisierend, was den Phoenix-Dolmetscher offenbar etwas zu sehr unter Druck setzte. Der Sender reagierte prompt und betonte, dass es sich um einen technischen Fehler handele, welcher selbstverständlich nicht die Meinung des Senders widerspiegele. Sie arbeiten bei solchen Anlässen immer mit erfahrenen Dolmetschern zusammen, wie auch in diesem Fall.

Worte wie Donnerhall

In einer weiteren dramatischen Wendung berichtete Welt, dass Trump seine Ansprache locker und ohne Notizen hielt – ein Anzeichen für seine ungebrochene Selbstsicherheit und seinen Willen, in der politischen Arena aggressiv mitzuspielen. Die Emancipation Hall, ein Teil des Besucherzentrums, das unterirdisch mit dem Kapitol verbunden ist, diente als Schauplatz für diesen denkwürdigen Moment.

Trump machte keinen Hehl aus seiner Abneigung gegenüber Joe Bidens Begnadigungen und sparte nicht mit Kritik an Liz Cheney, die er als „schreiende Verrückte“ titulierte. Während er seine Zuhörer fesselte, scherzte er, dass seine Rede in der Emancipation Hall wohl besser war als die in der Rotunda des Kapitols – ein Seitenhieb, der für ein Schmunzeln im Raum sorgte.

Einen erneuten Zündstoff für die Diskussion rund um Trumps Rückkehr ins politische Rampenlicht bot der Bericht von Welt: Während die Ereignisse weiter Wellen schlagen, bleibt zu fragen, wie sich das politische Klima in den kommenden Wochen entwickeln wird.