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Todliche Grube: Zehn Bergleute sterben bei tragischem Unglück in Mumbwa!

Zehn Minenarbeiter sterben und fünf werden verletzt, als ein Erdrutsch in der zentral-zambischen Mumbwa-Region während illegaler Bergbauaktivitäten am Montagmorgen verheerende Folgen hat – ein tragisches Ereignis, das die Gefahren des unregulierten Bergbaus eindringlich unterstreicht!

In einem tragischen Unglück in der zentralzambischen Mumbwa-Distrikt kamen mindestens zehn Minenarbeiter ums Leben, während fünf weitere verletzt wurden. Die Katastrophe ereignete sich am Montagmorgen, als die Erde im Minenbereich unter den Arbeitern nachgab. Die Polizei berichtete, dass während der Rettungsaktionen sechs verletzte Minenarbeiter geborgen wurden, jedoch starben neun direkt am Unfallort. Leider erlag einer der Verletzten später seinen Wunden.

Die Polizei, unter der Leitung von Charity Munganga Chanda, setzt die Bergungsarbeiten fort und arbeitet gemeinsam mit anderen Behörden daran, die genaue Anzahl der zum Zeitpunkt des Unglücks anwesenden Arbeiter zu klären. Präsident Hakainde Hichilema sprach von einem „traurigen Vorfall“ und äußerte Bedenken über die vermeidbaren Verluste durch illegale Bergbauaktivitäten. Weitere Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.lokmattimes.com, dass die Rettungsarbeiten weiterhin im Gange sind.

NAG Redaktion

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