IBM und AMD: Revolution im Computing mit Quanten-Power!

IBM und AMD bündeln ihre Kräfte für quantum-zentriertes Supercomputing, um die nächste Generation der Berechnungstechnologien zu entwickeln.

IBM und AMD bündeln ihre Kräfte für quantum-zentriertes Supercomputing, um die nächste Generation der Berechnungstechnologien zu entwickeln.
IBM und AMD bündeln ihre Kräfte für quantum-zentriertes Supercomputing, um die nächste Generation der Berechnungstechnologien zu entwickeln.

IBM und AMD: Revolution im Computing mit Quanten-Power!

In der Welt der Technologie tut sich gerade einiges, und die neuen Pläne von IBM und AMD sind ein perfektes Beispiel dafür. Am 26. August 2025 haben die beiden Unternehmen eine gewaltige Partnerschaft angekündigt, um die nächste Generation der Rechenarchitekturen zu entwickeln, die quantumzentrierte Supercomputer in den Vordergrund stellen. Ihre Zusammenarbeit zielt darauf ab, offene, skalierbare Plattformen zu schaffen, die IBM’s Stärken in der Quantencomputing-Technologie mit AMD’s Expertise in Hochleistungsrechnen und KI-Beschleunigung kombinieren. Das Besondere daran? Quantum-Computer nutzen Qubits, die eine weitreichendere Berechnungsmöglichkeit im Vergleich zu klassischen Computern bieten, die nur Bits einsetzen. Dies öffnet die Tür für spannende neue Anwendungen in Bereichen wie der Wirkstoffforschung, Materialwissenschaft und Logistik.

Die Hauptstütze dieser innovativen Initiative wird das IBM Quantum System Two sein, ein modular aufgebaute Quantum-Computer. Diese hybriden Modelle sollen es ermöglichen, atomare und molekulare Verhaltensweisen zu simulieren, während klassische Supercomputer die umfangreiche Datenanalyse übernehmen. Während AMD bereits erfolgreich mit Supercomputern wie Frontier, dem ersten, der die Exascale-Grenze überschritt, gearbeitet hat, wird die neue Partnerschaft zusätzliche Synergien erschließen. AMD’s Technologien sollen dabei helfen, die angestrebte Echtzeit-Fehlerkorrektur zu ermöglichen, ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu fehlerresistenten Quantum-Computern bis zum Ende dieses Jahrzehnts.

Ein kraftvoller Fokus auf die Zukunft der Technologie

Nun könnte man fragen: Was bedeutet das für die Zukunft des Unternehmens IBM? Das Unternehmen ist derzeit auf dem Sprung, mit steigenden Gewinnprognosen und einer klassischen Umsatzsteigerung im mittleren einstelligen Bereich. Laut Schätzungen könnte der Umsatz im nächsten Jahr die beeindruckenden 70 Milliarden Dollar überschreiten. Laut IBM-Finanzberichten ist das Unternehmen gut positioniert, um weiterhin eine zentrale Rolle in der Forschungs- und Entwicklungstechnologie zu spielen, insbesondere im Bereich des Quantencomputings.

IBM hat eine 10-Jahres-Roadmap für Innovationen im Quantencomputing veröffentlicht und konzentriert sich auf skalierbare, zuverlässige Systeme, wobei sowohl Fortschritte in der Hardware als auch in der Software verfolgt werden. Ihre modulare Architektur, zu der unter anderem der Condor-Chip mit 1,121 supraleitenden Qubits zählt, zeigt den Drang nach hoher Dichte in der Planung. Die Verfügbarkeit der verbesserten IBM Quantum Platform ermöglicht es Nutzern, direkten Zugang zu echten Quantum-Computern zu erhalten.

Ein Großer Schritt im Quantenzeitalter

Die State-of-the-Art-Berichte über Quantencomputing zeigen, dass Technologie zunehmend greifbar wird und enormesgeschäftliches Potenzial birgt, auch wenn der genaue zeitliche Impact unklar bleibt. So hat der „Quantum Index Report 2025“ von MIT-Forschern gezeigt, dass die Leistung von Quantenprozessoren sich verbessert, wobei die USA in diesem Bereich führend sind. Der Bericht evaluiert, dass über 40 Quantenverarbeitungseinheiten (QPUs) kommerziell erhältlich sind, wobei eine Verdopplung der Patentanmeldungen in diesem Sektor in den letzten zehn Jahren beobachtet werden kann.

Die Nachfrage nach Fähigkeiten im Bereich Quanten wächst dramatisch. Die Entwicklungen in der Quantentechnologie wurden von Investoren und Unternehmern immer mehr als maßgeblicher Teil zukünftigen Geschäfte angesehen. Tatsächlich zeigt die Forschung, dass das Interesse an Quanten im Unternehmenskontext in den letzten Jahren erheblich gestiegen ist, was sich in der Anzahl von neuen Initiativen und Programmen an Universitäten widerspiegelt, die versuchen, Forschende und Unternehmensführer effektiv zu vernetzen.

Die Zusammenarbeit zwischen IBM und AMD könnte just der Katalysator sein, den die Branche braucht, um das immense Potenzial des Quantencomputings voll auszuschöpfen. Während sie gemeinsam mit weiteren Branchenkollegen innovative Lösungen entwickeln, wird klar, dass die Zukunft des Rechnens aufregender denn je ist. Mit einem Hybridsystem, das sowohl Quantum- als auch klassische Ansätze zusammenbringt, könnte bald eine neue Ära des technologischen Fortschritts beginnen.

Für mehr Informationen und Updates, findet ihr die kompletten Berichte unter IBM Newsroom, Yahoo Finance und MIT Sloan Management Review.