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Baumfällung und Rettungseinsatz: Feuerwehr Wengern im Dauereinsatz!

Chaos in Wetter: Die Löscheinheit Wengern musste am Donnerstag gleich zwei Mal ausrücken – erst wegen eines umgestürzten Baumes, dann zur Unterstützung eines Rettungsdienstes, wobei es zu heftigen Beschwerden von genervten Verkehrsteilnehmern kam!

Wetter (Ruhr) – Alarm für die Löscheinheit Wengern!

Ein gewöhnlicher Donnerstag, der für die Freiwillige Feuerwehr Wengern zu einem echten Drahtseilakt wurde! Um Punkt 17:02 Uhr ertönte die Sirene – ein Baum war umgestürzt und versperrte den Fußweg an der Wittener Straße. Sofort rückten die mutigen Einsatzkräfte aus und nahmen die Herausforderung an. Mit Motorsägen in der Hand machten sie kurzen Prozess und räumten das Hindernis rasch beiseite. Der Einsatz? In nur 20 Minuten erledigt!

Doch die Heldentaten der Feuerwehr waren damit noch lange nicht vorbei! Kaum hatten sie das erste Chaos beseitigt, wurde ein weiterer Alarm über Funk ausgelöst. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug musste schnell in den Bommerholzer Weg eilen. Ein Rettungswagen benötigte dringend Unterstützung! Ein Patient musste schonend in das bereitstehende Einsatzfahrzeug transportiert werden, und das Team ließ sich nicht zweimal bitten. Sechs Feuerwehrleute packten mit an – der Transport war ein voller Erfolg und in nur 30 Minuten abgeschlossen!

Hektik auf der Straße!

Doch während die Helfer mit vollem Einsatz arbeiteten, gab es hinter den Kulissen einen gewaltigen Aufschrei. Unmut machte sich breit, als die Feuerwehrfahrzeuge und der Rettungswagen mitten auf der Fahrbahn standen und den Verkehr aufhielten. Zornige Schreie von anderen Verkehrsteilnehmern hallten durch die enge Straße. „Das kann doch nicht wahr sein! Wo ist hier der Parkplatz?“, so die Vorwürfe der Autofahrer.

Die Feuerwehr Wetter (Ruhr) stellte klar: „In Notfällen ist es uns nicht möglich, immer den perfekten Parkplatz zu finden! Wir müssen helfen, und das hat oberste Priorität!“ Ein eindringlicher Hinweis, dass in Krisensituationen Verständnis und Geduld gefragt sind, wenn es darum geht, Leben zu retten und Verletzten zu helfen!

NAG Redaktion

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