
Der US-Dollar taumelt! Goldman Sachs-Analyst Kamakshya Trivedi gibt dem Dollar keine rosigen Aussichten, während BRICS der grünen Banknote seine Macht als Weltreserve streitig machen will. Die schlechte Performance des US-Dollars, der im Forex-Markt das Schlusslicht bildet, wird untermauert durch den DXY-Index, der unter die 100er-Marke fiel, genauer gesagt auf 98,06, nachdem er bei 109,40 ins neue Jahr startete. Satte 9% ist der Dollar bisher abgestürzt, und ausgerechnet acht von neun führenden Währungen schlagen ihn im Jahr 2025.
Trivedi äußert sich unmissverständlich: „Die Schwäche des US-Dollars bleibt. Sie wird sich verstärken.“ Und während BRICS-Staaten diversifizieren, ist der Wechselkursdruck enorm. Doch, trotz dieser Turbulenzen, sieht Trivedi in den BRICS-Währungen keine ernsthafte Bedrohung für den Dollar, sondern setzt vielmehr auf Euro und Yen. Wie er bei watcher.guru berichtet wird, könnten diese traditionellen sicheren Häfen den Dollar weiter in die Knie zwingen, insbesondere wenn Amerikas Arbeitsmarktdaten einknicken. Spannende Zeiten auf den Devisenmärkten – bleibt dran!