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Kapitalismus auf der Kippe: Wie CDU und CSU unser Land ruinieren

Die Politik hat sich in der globalen Ausbeutungskatastrophe erpressbar gemacht, während CDU und CSU ungehindert an der Zerstörung unseres Landes arbeiten – ein Weckruf zur Abkehr vom gnadenlosen Kapitalismus, der uns alle ausbeutet!

Der Kapitalismus steckt in der Krise – und das hat verheerende Folgen für alle! Während sich die Reichen immer weiter bereichern, bleibt der Großteil der Bevölkerung auf der Strecke. In der Kolumne „Gastwirtschaft“ wird schonungslos aufgezeigt, wie mächtige Eliten unser System der Ausbeutung am Laufen halten und ihre eigenen Interessen über das Wohl der Gesellschaft stellen.

„Diese Wirtschaft tötet“, so warnte Papst Franziskus und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Die Realität ist bitter: Menschen beuten Menschen aus, und das auf der ganzen Welt. In Ländern wie Bangladesch, wo die Textilindustrie blüht, ist die Ausbeutung von Arbeitskräften an der Tagesordnung. Während die Produktionsmittel in den Händen Weniger liegen, bleibt der Rest der Bevölkerung als „Habenichtse“ zurück – ein Problem, dass schon der große Denkende Heinrich Heine erkannte.

Ein System, das verzweifelt um das Überleben kämpft

Der Ausbeutungskapitalismus hat trotz aller Krisen ein unerklärliches Festhalten an seinen Strukturen. Selbst hochentwickelte Länder wie Deutschland beginnen nun, die Zerstörungskraft des Systems zu spüren. An den wirtschaftlichen Gesetzen führt kein Weg vorbei – und sie fordern ihren Tribut.

Politik hat sich selbst in eine hilflose Position gebracht: Durch die unbedachte Liberalisierung der internationalen Kapitalmärkte ist der Einfluss der Politik auf Entscheidungen drastisch geschrumpft. Statt Politik zu machen, diktiert das Kapital die Regeln. „Ohne Rendite kein Invest“ – so lautet das credo der Investoren, während die sozialen Fragen der Bevölkerung immer mehr in den Hintergrund geraten.

Die großen Parteien, die CDU und CSU, scheinen mit ihrem Festhalten am Ausbeutungskapitalismus weiterhin nur den eigenen Machterhalt im Sinn zu haben, ohne eine nachhaltige Lösung im Blick. Ein wirklich grundlegender Wandel bleibt von den Herrschenden unerwünscht. Die Möglichkeit, eine neue wirtschaftliche Ordnung zu schaffen, ignorieren sie einfach. Stattdessen bleibt die einfache, aber fatale Formel: Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer!

Der Weg zur Veränderung bleibt versperrt

Eine gebündelte Opposition, aus progressiven Kräften und gegen einen bedrohlichen Rechtsruck, heißt immer noch: Zu schwach! Auch die SPD und die Grünen werden aufgrund ihrer neoliberalen Ausrichtung zur Farce. Der Glaube an eine tatsächliche Veränderung durch einen Regierungswechsel zur CDU/CSU ist naiv. Was bringt es, wenn das Rad sich nur weiter dreht?

Am Ende bleibt die entscheidende Frage: Wie lange kann dieses System noch bestehen? Der Ausbeutungskapitalismus ist eine tickende Zeitbombe, und die Auswirkungen des unaufhörlichen Raubbaus an Mensch und Natur werden immer deutlicher. Vor uns steht nicht nur eine Herausforderung, sondern ein dringlicher Aufruf zur Veränderung!

Der Autor dieser schockierenden Einsichten ist ein emeritierter Wirtschaftsprofessor, der einmal mehr einen klaren Finger in die Wunde legt.

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