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Geballte Drohung aus Washington! US-Präsident Donald Trump hat den BRICS-Staaten, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, eine überraschende Ohrfeige verpasst. Wenn sie weiter mit der Entdollarisierung spielen, droht Trump mit einem satten 100-Prozent-Zollhammer! Der eiserne Präsident ließ verlauten, dass die USA, falls BRICS den Handel in lokalen Währungen vorantreibt, mit unverhohlener Härte und „Mindestens 100% Zölle“ reagieren wird. Für die BRICS wird das brisante Spiel mit dem Dollar zur schwindelerregenden Gratwanderung.
Trump predigt schon seit letztem Jahr die Notwendigkeit, den Dollar als Weltwährung zu schützen. Auf einer Pressekonferenz donnerte er, dass das Ende des Dollar-Privilegs einem Kriegsverlust gleichkäme. Es ist also kein Wunder, dass er nun mit solchen Kanonen auffährt. Beim jüngsten Medientreffen machte er klar: Kommt es zum unfairen Geldspielchen, wird’s für die BRICS teuer. Die Vereinigten Staaten ziehen die Strafzölle als „Fair and Reciprocal Plan“ konsequent durch – ein Paket, das für ausgewogene Handelspraktiken sorgen soll. Trumps unnachgiebige Haltung entspringt der Tatsache, dass die US-Wirtschaft offenherzig, aber ungleich behandelt wird.
Was tut BRICS unterdessen? Keine eigene Währung in Sicht, aber weiterhin wird der Dollar-Krieg befeuert! Das Ziel ist klar: die Abhängigkeit vom Greenback soll weiter sinken, um eine gerechtere Weltwirtschaft zu fördern. Allen Trump-Tiraden zum Trotz bleibt das Bündnis auf seinem Kurs. Ob die Drohung der USA die Macht der BRICS wirklich ins Wanken bringt, bleibt abzuwarten, wie watcher.guru berichtet.