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Gewalt-Explosion in Thüringer Zügen! Bahnmitarbeiter in Angst vor Asylbewerbern

Schockierender Gewaltanstieg in Thüringer Zügen: Asylbewerber bedrohen und attackieren Bahnmitarbeiter, die daraufhin Kontrollen einstellen – Sicherheitsmaßnahmen ab Herbst 2024!

Schock und Entsetzen in Thüringen! Gewalt auf der Süd-Thüringen-Bahn eskaliert – Mitarbeiter in Angst und Schrecken! Schläge, Spucken und Beleidigungen – für Bahnmitarbeiter ist der Arbeitsalltag zum Albtraum geworden. Ein wahrer Horrortrip für die tapferen Männer und Frauen, die für unsere Sicherheit sorgen.

Zunehmende Attacken von Asylbewerbern aus der Suhler Erstaufnahmeeinrichtung auf der Strecke zwischen Erfurt und Suhl machen den Alltag der Bahnmitarbeiter zur Hölle. Bereits im Frühjahr dieses Jahres häuften sich die verstörenden Berichte über die aggressive und respektlose Haltung der ausländischen Fahrgäste gegenüber dem Bahnpersonal. Eine unerträgliche Situation, die sich weiter zuspitzt!

Nicht mehr auszuhalten – Kontrolle von Asylbewerbern verweigert!

Die Bahnangestellten haben genug! Aufgrund der bedrohlichen Eskalation vermeiden sie mittlerweile bewusst die Kontrolle der ausländischen Fahrgäste, um sich selbst zu schützen. Anlass für Öffentlichkeit und Medien war ein aufrüttelnder Leserbrief eines Ehepaares, das auf der Regionalbahn 44 von Arnstadt nach Erfurt das skandalöse Verhalten der Zugbegleiterin beobachtete. Nur deutsche Fahrgäste wurden kontrolliert, Asylbewerber hingegen völlig ignoriert – als ob sie gar nicht da waren!

„In schwierigen Situationen können unsere Mitarbeiter zur Deeskalation selbst entscheiden, wie sie vorgehen“, erklärte eine Sprecherin des Bahnunternehmens. Die Mitarbeiterin habe wahrscheinlich die Tickets der ausländischen Passagiere schon kontrolliert, bevor das Ehepaar eingestiegen sei, so der Versuch der Erklärung. Ob das wirklich der Fall war, bleibt jedoch fraglich.

Hilferuf an die Politik – Jetzt wird’s ernst!

Der Betriebsrat der Süd-Thüringen-Bahn schlug bereits im April Alarm! In einem dramatischen Brandbrief an Ministerpräsident Bodo Ramelow schilderte der Rat die unerträglichen Zustände: Die Migranten reagieren gewalttätig auf Aufforderungen, Fahrscheine zu zeigen oder den Zug zu verlassen. Schläge, Tritte und Bedrohungen sind an der Tagesordnung, sogar sexistische Übergriffe auf weibliche Mitarbeiter kommen vor. Die Verzweiflung ist groß!

Doch jetzt kommt Bewegung in die Sache: Die Bahnbetriebe der DB Regio und der Süd-Thüringen-Bahn haben im Juni beschlossen, ab Herbst 2024 zusätzliche Sicherheit in die Züge zu bringen. Für sage und schreibe 336.000 Euro wird bis Ende 2024 extra Sicherheitspersonal eingestellt. Außerdem sollen die Asylbewerber bei speziellen Informationsveranstaltungen in Suhl über das richtige Verhalten in den Zügen aufgeklärt werden – eine Maßnahme, die hoffentlich endlich für Ruhe und Ordnung sorgen wird!

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