BerlinTempelhof-Schöneberg

Größter Makerspace Europas in Berlin: Ein Zukunftsort für Innovation!

In Mariendorf entsteht Europas größtes Zentrum für Gründerinnen und Gründer, wo innovative Start-ups und kleine Unternehmen an den Technologien von morgen tüfteln – Baustadträtin Eva Majewski begeistert: „Hier formt sich der Zukunftsort!“

In Mariendorf bricht eine neue Ära an! Auf einem gigantischen Areal von rund 17.000 Quadratmetern entsteht Europas größter Makerspace – ein unvergleichlicher Anziehungspunkt für visionäre Gründerinnen und Gründer! Hier, inmitten des pulsierenden Modell-Campus ringberlin, wird die Zukunft des Unternehmertums neu geschrieben. Innovative Unternehmen, aufstrebende Start-ups, dynamische kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und brillante Köpfe arbeiten Hand in Hand, um die Technologien und Lösungen von morgen zu entwickeln!

Baustadträtin Eva Majewski ist voller Tatendrang: „Ich freue mich schon richtig auf diesen Zukunftsort! Hier entsteht ein neuer Ort für Innovation – Abstimmungen laufen, Umbau- und Ertüchtigungsmaßnahmen sind bereits gestartet.“ Mariendorf wird damit zur Wiege des Wandels und der Kreativität!

Ein Ort, der die Zukunft gestaltet!

Erste Eindrücke dieses aufregenden Projekts sind bereits sichtbar! Der Wandel hat begonnen, und der Raum wird gezielt genutzt, um die Zukunft in die eigene Hände zu nehmen. Ziel ist es, einen Raum zu schaffen, der inspiriert und fordert, wo Ideen nicht nur entstehen, sondern auch greifbar werden!

Doch das ist nicht alles! Das Areal steht unter Denkmalschutz, was diesen Ort noch besonderer macht. Bezirksamt und Entwickler arbeiten eng zusammen, um das Beste aus Alt und Neu herauszuholen. Die Untere Denkmalschutzbehörde Tempelhof-Schöneberg, das Landesdenkmalamt Berlin und die Koimo Development GmbH setzen alles daran, im Sinne der Tüftlerinnen und Tüftler ein harmonisches Zusammenspiel zu schaffen! Hier sollen zahlreiche visionäre Produkte und Ideen das Licht der Welt erblicken!

Majewski erläutert weiter: „Um den Platz der langgestreckten eingeschossigen Halle optimal zu nutzen und zu erweitern, wird ein weiterer Baukörper eingesetzt.“ Darüber hinaus wird das Flachdach in eine einladende Aufenthaltsfläche verwandelt, komplett mit technischen Anlagen und modernen PV-Modulen. Ein nachhaltiges, zirkulär geplantes Projekt, das wertvolle Impulse für das Berlins denkmalgeschützte Landschaft liefert!

Matthias Menger, Geschäftsführer von ringberlin, zeigt sich optimistisch: „Die Vorbereitungen für den Bauantrag sowie Vorabstimmungen laufen auf Hochtouren!“ Menger bedankt sich für die bislang hervorragende Zusammenarbeit mit den Vertretern des Bezirks Tempelhof-Schöneberg und deutet an, dass Großes vor der Tür steht!

NAG Redaktion

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