FeuerwehrHameln-Pyrmont

Gruselige Entdeckung in Hameln: Leiche neben Bahnschienen gefunden!

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde in Hameln eine Leiche neben den Bahnschienen entdeckt. Ein Gleisbauarbeiter fand den Toten in der Nähe der Marienthaler Straße und alarmierte um 23:27 Uhr die Rettungskräfte. Ein Notarzt, der Rettungsdienst, die Feuerwehr, die Polizei sowie der Notfallmanager der Bahn wurden schnell zum Einsatzort gerufen. Umgehend wurde für alle Gleise rund um den Bahnhof Hameln eine Sperrung veranlasst. Aufgrund des dichten Schneetreibens erreichten die Rettungskräfte die Stelle zwar, konnten allerdings nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Die Ermittler der Tatort-Gruppe leiteten eine Untersuchung zur Todesursache ein und führten eine polizeiliche Leichenschau durch. Der verstorbene Mann wurde als 63-jähriger Identifizierter. Erste Ermittlungen lassen darauf schließen, dass der Mann von einem Zug erfasst wurde, ohne dass der Lokführer die Kollision bemerkte. Auffällig ist, dass es zu diesem Zeitpunkt keine Meldung über einen Bahnunfall gab. Die Polizei vermutet, dass der Mann eine Abkürzung über die Schienen nehmen wollte, was an dieser Stelle häufig von Anwohnern praktiziert wird. Suizid- und Fremdverschulden werden ausgeschlossen, wie dewezet.de berichtete.

Weiterer Leichenfund in Hameln

Ein weiterer Leichenfund in Hameln wurde ebenfalls gemeldet. Am Montagmittag fand die Polizei die Leiche eines 62-jährigen Mannes in einem Mehrfamilienhaus. Der Zustand des Körpers wies schwerwiegende Verletzungen auf, weshalb die Leiche zum Institut für Rechtsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) gebracht wurde. Laut vorläufigem Obduktionsergebnis gibt es Anhaltspunkte für ein Tötungsdelikt, wodurch die Polizei und Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen des Verdachts des Totschlags aufgenommen haben.

Die Polizei wurde von Angehörigen verständigt, die seit mehreren Tagen keinen Kontakt mehr zu ihrem Verwandten hatten. Bei der Öffnung der Tür wurden die Beamten mit einem grausigen Fund konfrontiert, wie sat1regional.de berichtete.