
Ein mutmaßlicher Einbrecher sorgte am Samstagvormittag, dem 19. April, in Hamburg-Bergedorf für Aufregung, als er vor der Polizei floh. Der Mann wurde beim versuchten Einbruch in ein Wohnhaus beobachtet. Sofortige Maßnahmen der Polizei ließen nicht lange auf sich warten, doch der Verdächtige sprang in den nahegelegenen Fluss Bille, um seiner Festnahme zu entkommen, wie moin.de berichtete.
Wegen der Annahme, dass der Mann möglicherweise nicht schwimmen kann, wurde die Feuerwehr vorsorglich alarmiert. Jedoch stellte sich heraus, dass das Gewässer an dieser Stelle nur etwa einen Meter tief war, sodass kein Eingreifen der Feuerwehr erforderlich war. Der Mann konnte das Wasser eigenständig verlassen und wurde schlussendlich am Ufer von der Polizei festgenommen. Ob er dabei Gegenstände aus dem Einbruch bei sich hatte, ist unklar, und die Ermittlungen dauern an.
Details zum Vorfall
Die Flucht des mutmaßlichen Einbrechers bezeichnet einen weiteren Vorfall in einer Reihe von ähnlichen Ereignissen in der Region. Laut t-online.de zeigt dies, wie drängend die Sicherheitslage in Hamburg-Bergedorf ist.