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Eine Frau aus Weingarten, Baden-Württemberg, ist Opfer eines Betrugs geworden, bei dem sich der Täter als Elon Musk ausgab, der CEO von Tesla. Der Betrüger konnte ein Vertrauensverhältnis zu der 43-jährigen Frau aufbauen, indem er wiederholt von finanziellen Nöten sprach.
Im Rahmen dieser Täuschung überwies die Frau insgesamt 12.000 Euro an den Betrüger. Die Zahlungen erfolgten entweder direkt per Überweisung oder über Apple-Geschenkkarten. Der Kontakt zwischen der Frau und dem Betrüger wurde über WhatsApp hergestellt. Der Täter meldete sich dabei von einer nigerianischen Telefonnummer.
Ermittlungen der Polizei
Das Polizeirevier Weingarten hat die Ermittlungen wegen Betrugs aufgenommen. Die Vorfälle, die sich kurz vor dem Jahreswechsel ereigneten, zeigen die Gefahren, die durch solche Betrugsmaschen entstehen können, wie [merkur.de](https://www.merkur.de/deutschland/baden-wuerttemberg/12-000-euro-frau-glaubt-mit-elon-musk-persoenlich-in-kontakt-zu-sein-und-ueberweist-93507763.html) berichtete. Zudem erwähnte [bnn.de](https://bnn.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/frau-ueberweist-falschem-elon-musk-12000-euro), dass die Täter in dieser Art von Betrug häufig versuchen, ein romantisches Vertrauensverhältnis aufzubauen, um ihre Opfer zu manipulieren.