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Am 15. Januar 2025 kam es im Bereich des Polizeipräsidiums Aalen aufgrund von gefrierendem Regen und glatten Straßen zu erheblichen Verkehrsproblemen. Im Landkreis Heidenheim blieb die Lage hingegen vergleichsweise unkritisch, wie HZ.de berichtete.
In einem weiteren Fall wurde ein 36-jähriger Heidenheimer zu sechs Jahren und neun Monaten Haft verurteilt, nachdem er im März in Nattheim auf ein Auto mit drei Insassen geschossen hatte. Die Polizei Aalen warnte zudem vor einer neuen Betrugsmasche, dem sogenannten Love- oder Romance-Scam, welches im Rems-Murr-Kreis aufgefallen war. Die Stadt Giengen plant unter dem Namen „StrateGIENGEN“ ein Stadtentwicklungskonzept mit Bürgerbeteiligung, das auch jüngere Menschen einbeziehen soll.
Betrugswarnung durch das Hauptzollamt
Das Hauptzollamt München hat ebenfalls Warnungen vor Betrug durch Love-Scamming ausgesprochen. In den letzten Wochen haben Bürger vermehrt von angeblich beim Zoll festgehaltenen wertvollen Paketen berichtet, wie Mimikama.org informierte. Dabei kontaktieren Betrüger ihre Opfer über soziale Medien oder Partnerbörsen und entwickeln schnell persönliche Beziehungen.
Die vermeintlichen Partner geben vor, wertvolle Pakete, unter anderem Geld oder Schmuck, nach Deutschland zu senden. Um die Pakete zu erhalten, verlangen die Betrüger hohe Vorabzahlungen, angeblich für Expressversand aus „Sicherheitsgründen“. Das Hauptzollamt weist darauf hin, dass der Zoll niemals Zahlungen auf ausländische Bankkonten oder inländische Privatgirokonten verlangt.