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Jürgen Klopp: Rettet er RB Leipzig aus der Krise?

Jürgen Klopp (57) wurde als neuer Fußballchef von Red Bull in Salzburg vorgestellt und bezeichnete sich dabei selbst als „Doktor Fußball“. Er bot seine Hilfe an, um die Probleme des Vereins zu lösen, der derzeit mit Inkonstanz in der Leistung zu kämpfen hat. Nach einem 4:2-Sieg gegen Bremen verlor RB Leipzig in Stuttgart mit 1:2 und spielte in Bochum 3:3 unentschieden. Besonders im Spiel gegen Bochum führten die Leipziger nach 21 Minuten mit 3:0, konnten jedoch den Tabellenletzten nach der Pause nicht erfolgreich halten und ließen ihn ausgleichen.

Kevin Kampl (34) kritisierte die Leistung des Teams und bezeichnete das Spiel als „katastrophal“. Aufgrund der jüngsten Ergebnisse rutschte Leipzig auf den 5. Platz in der Tabelle, was Alarm für die Champions-League-Qualifikation auslöst. Trainer Marco Rose (48) steht weiterhin hinter dem Team und hat die volle Rückendeckung der Vereinsführung. Er äußerte, dass das Team „große Defizite“ aufweise und in kritischen Phasen oft naiv agiere. In der laufenden Saison hat Leipzig bereits 11 Punkte nach einer Führung verloren, was die Notwendigkeit unterstreicht, die eigenen Ziele ernst zu nehmen, um in der Champions League spielen zu können. Klopp war eine Woche vor dem Artikel in Leipzig und wird den Austausch mit Rose intensivieren, um die Situation zu verbessern, wie [die Bericht von Bild](https://www.bild.de/sport/fussball/rb-leipzig-er-nennt-sich-doktor-fussball-welche-krankheit-klopp-jetzt-kurieren-muss-678cfdf37b1f76390a625cd8) zeigt.

Auf [Forbes](https://www.forbes.com/sites/henryflynn/2025/01/16/red-bulls-head-of-soccer-jrgen-klopp-deserves-a-little-slack/) wird die entspannte Haltung gegenüber Klopp und den Herausforderungen, vor denen er steht, thematisiert. Der Artikel hebt hervor, dass Klopp eine gewisse Nachsicht verdient, während er sich in seiner neuen Rolle einarbeitet und an den bestehenden Problemen arbeitet.