Am 25. Januar 2025 werden Autofahrer in Kassel dazu aufgefordert, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten. An insgesamt fünf Standorten in der Stadt wird mit mobilen Blitzern die Geschwindigkeit überwacht. Diese Maßnahme soll der Sicherheit im Straßenverkehr dienen, da Geschwindigkeitsüberschreitungen häufige Unfallursachen in Deutschland darstellen, wie news.de berichtet.
Die Gefahrenlage im Straßenverkehr kann sich kontinuierlich ändern. Daher sind die Angaben zu den mobilen Radarkontrollen möglicherweise nicht vollständig. Um die Verkehrssicherheit nachhaltig zu gewährleisten, ist es essenziell, die Regeln der Straßenverkehrsordnung (StVO) zu befolgen. Das Betreiben von Radarwarnern ist in Deutschland untersagt, wie in Paragraf 23, Absatz 1b der StVO festgelegt.
Blitzer in Kassel
Kassel, die drittgrößte Stadt in Hessen, setzt sowohl feste als auch mobile Blitzer ein, um Temposünder zu überführen. Mobile Blitzer werden meist von Polizeibeamten bedient und ändern regelmäßig ihren Standort, um Autofahrer dazu zu ermutigen, ihre Geschwindigkeit an die geltenden Tempolimits anzupassen. Bei Verstößen drohen den Fahrern Bußgelder, Punkte in Flensburg und eventuell ein Fahrverbot, wie bussgeldkatalog.org hinweist.
Im Jahr 2017 waren in Kassel über 102.000 Kraftfahrzeuge zugelassen, mit einer steigenden Tendenz. Informationen zu den Standorten der stationären Blitzer sowie zu den Strafen bei Verkehrsverstößen können umfassend im Bußgeldkatalog nachgelesen werden. Autofahrer haben zudem die Möglichkeit, gegen einen Bußgeldbescheid Einspruch zu erheben, insbesondere bei Verdacht auf Messfehler.
