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Spannendes Duell: Krefeld Pinguine verlieren nach Verlängerung gegen Huskies

Die Krefeld Pinguine mussten sich am Freitagabend in einem spannenden Duell gegen die Kassel Huskies mit 3:4 nach Verlängerung geschlagen geben. Das Spiel, das in der Yayla-Arena stattfand, begann mit einer Schweigeminute für den verstorbenen Tobias Eder und bot von Beginn an viel Tempo und Chancen auf beiden Seiten.

Zu Beginn der Partie konnten die Huskies in der 7. Minute durch Dominic Turgeon in Führung gehen, bevor Tristan Keck in der 12. Minute auf 2:0 für Kassel erhöhte. Die Krefeld Pinguine fanden jedoch im zweiten Drittel besser ins Spiel, was sich in einem Tor von Matt Marcinew im Powerplay in der 33. Minute, sowie dem Ausgleichstreffer von Steven Raabe in der 37. Minute niederschlug. Mit einem zwischenzeitlichen 2:2 ging es ins letzte Drittel.

Spannung bis zur letzten Minute

Im Schlussdrittel setzten die Pinguine ihre Leistung fort und erzielten in der 45. Minute durch Leon Niederberger das 3:2. Doch die Huskies glichen in der 48. Minute durch Andrew Bodnarchuk erneut aus, was die Partie in die Verlängerung führte. Dort traf Louis Brune schließlich zum entscheidenden 4:3-Sieg für die Kasseler.

Die Begegnung musste hochemotional angegangen werden, da die Pinguine nach unkonzentrierten Scheibenverlusten im ersten Drittel zunächst zurücklagen. Trotz der Zuschauerzahl von 7.455 und der Aufholjagd konnten sie den Sieg nicht nach Hause bringen, wie [krefeld-pinguine.de](https://krefeld-pinguine.de/news/krefeld-pinguine-erkaempfen-einen-punkt-gegen-kassel-huskies/) und [wz.de](https://www.wz.de/sport/eishockey/krefeld-pinguine/del-2-krefeld-pinguine-unterliegen-kassel-huskies_aid-123683187) berichteten.