
Am 2. Februar 2025 fand ein spannendes Handballspiel in der Oberliga Frauen statt, bei dem Mettmann-Sport gegen die Bergischen Panther antrat. Mettmann-Sport musste sich schließlich mit einem Ergebnis von 21:29 geschlagen geben, nach einer ersten Halbzeit, die mit 9:13 endete. Sarah Salz, die Trainerin der Panther, beschrieb die Stimmung im Team als sehr positiv und betonte die hohe Motivation der Spielerinnen. Besonders herausragend war Louisa Boll, die insgesamt 15 Tore erzielte, darunter 6 aus Strafwürfen. Auch andere Spielerinnen trugen zum Ergebnis bei: P. Schmitz erzielte 6 Tore, während Völkel und Ern jeweils 2 Tore beisteuerten und van Nooy, Sieben, Pfeiffer sowie Empersmann je 1 Tor erzielten.
Zusätzlich fand ein weiteres Spiel statt, in dem der Wermelskirchener TV gegen den TV Witzhelden spielte. Dieser Vergleich endete mit einem klaren 27:38 für Witzhelden, zur Halbzeit stand es 15:20. Oliver Elitzke, der Trainer des Wermelskirchener TV, zeigte sich zufrieden mit der Angriffsleistung seines Teams und sprach von riskanten Abwehrstrategien. Ein besonderes Ereignis war das Debüt von Lara Wingenbach im WTV-Team, nachdem sie zuvor bei HSG Rade sowie beim Lüttringhauser TV aktiv war. Die Torschützen für Wermelskirchener TV waren: Hartenstein mit 13 Toren (davon 3 aus 7-Metern), Held (5 Tore), Schulz (3 Tore), Bersau (2 Tore) sowie Wingenbach, Schirrmacher, Schneider und Boos, die jeweils 1 Tor erzielten.
Details zu den Spielen
Im Spiel zwischen Wermelskirchener TV und Mettmann-Sport vom 8. September 2024 trafen die beiden Mannschaften in Wermelskirchen aufeinander. Das Spiel endete mit dem Sieg für Mettmann-Sport, das die Partie mit 19:22 für sich entschied, nach einer 7:10 Führung zur Halbzeit. In diesem Spiel sahen die Zuschauer eine Reihe von 2-Minuten Disqualifikationen, wobei Wermelskirchener TV 3 Spieler disqualifizierte, während Mettmann-Sport 2 Spieler aus dem Spiel nehmen musste. Beide Mannschaften hatten auch verschiedene Möglichkeiten von 7-Metern, mit Wermelskirchener TV, das 4 von 5 verwandelte, und Mettmann-Sport, das 5 versuchte.