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Am kommenden 28. November wird die SPD im Wahlkreis Ulm/Alb-Donau ihre Kandidaten für die Bundestagswahl nominieren. Zu den zwei nominierten Kandidaten gehört Sebastian Gillmeister, ein 35-jähriger Arzt aus Ulm-Wiblingen. Gillmeister sieht seine Schwerpunkte in der Gesundheitspolitik und sozialen Themen.
Die Nominierungskonferenz ist Teil einer Strategie, die darauf abzielt, sozialpolitische Anliegen in den Vordergrund zu stellen. Sebastian Gillmeister hat den Mitgliedern der SPD bereits seine Pläne vorgestellt und einen Fragebogen der SÜDWEST PRESSE beantwortet. In seinen Antworten betont er das ehrenamtliche Engagement für Leistungsträger in der Gesellschaft, darunter Berufe wie Schreiner, Altenpflegerin und Postbote. Gillmeister ruft alle Mitglieder zur intensiven Kommunikation und zum Austausch in Ulm und dem Alb-Donau-Kreis auf, um die sozialen Ungerechtigkeiten anzugehen.
Gesundheitspolitik als Schwerpunkt
Die Themen Gesundheit und Soziales stehen im Mittelpunkt von Gillmeisters Wahlkampf. Er möchte praxisnahe Lösungen präsentieren, die insbesondere die Belange der Menschen in seinem Wahlkreis berücksichtigen. Seine Positionierung als Arzt könnte ihm dabei helfen, fundierte Argumente und Fachwissen in die politischen Debatten einzubringen.
Am 28. November wird Gillmeister in einer schriftlichen Wahl gewählt, und er hat sich bereits darauf vorbereitet, seine Ideen und Visionen der Partei zu präsentieren. Gillmeister und sein Mitbewerber, der Logistikmanager Bernhard Gärtner aus Beimerstetten, dürften in den kommenden Wochen einige Diskussionen über ihre politischen Ansätze führen, wie [SÜDWEST PRESSE](https://www.swp.de/lokales/ulm/spd-kandidat-in-ulm-sebastian-gillmeister-empfiehlt-lachen-77814055.html) berichtete. Zudem hat die SPD Ulm bereits offiziell über die Nominierung ihrer Kandidaten informiert, was [spd-ulm.de](https://kv.spd-ulm.de/spd-ulm-alb-donau-nominiert-bundestagskandidaten/) zufolge ein bedeutender Schritt im Wahlprozess ist.