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Das Wodo Puppenspiel in Mülheim an der Ruhr erweitert sein Programm: Aufgrund der hohen Nachfrage werden von Februar bis Juni 2025 zusätzliche Vorstellungen an Dienstagen angeboten. Besonders die Aufführungen der „Bremer Stadtmusikanten“ finden großes Interesse, da die Veranstaltungen im WodoStudio des Ringlokschuppens oft schnell ausverkauft sind, wie lokalkompass.de berichtete.
Die geplanten Aufführungen der „Bremer Stadtmusikanten“ sind für den Samstag, den 8. Februar 2025, um 15:30 Uhr und den Dienstag, den 11. Februar 2025, um 16:00 Uhr angesetzt. Die Veranstaltungen finden im WodoStudio im Ringlokschuppen RUHR, Am Schloss Broich 38, 45479 Mülheim an der Ruhr, statt. Die Ticketpreise belaufen sich auf 7,00 € beim Online-Kauf über wodo.de, während sie an der Tageskasse 7,50 € und beim Eventim-Vorverkauf 7,63 € kosten.
Besonderheiten des Wodo Puppenspiels
Wodo Puppenspiel hat in der Vergangenheit selten klassische Märchen inszeniert, macht jedoch eine Ausnahme für die „Bremer Stadtmusikanten“. Die Entscheidung ist auf die zeitlosen Themen Freundschaft und Solidarität zurückzuführen.
Zusätzlich wurde informiert, dass der Kartenvorverkauf über die Plattform „eventimlight“ läuft. Nach einem Klick auf „Karten bestellen“ erfolgt eine Weiterleitung zur Bestellseite, wo Anweisungen zur Komplettierung des Bestellvorgangs zu finden sind. Weitere Veranstaltungen, wie das Stück „Conni kommt“ von Eva Wenzel-Bürger und Liane Schneider, sind ebenfalls in Planung, jedoch bereits ausverkauft.
Das Wodo Puppenspiel weist darauf hin, dass es in der Regel zu ausverkauften Vorstellungen kommt, insbesondere im WodoStudio. Die Möglichkeit von Zusatzvorstellungen besteht, doch diese Entscheidungen erfolgen kurzfristig durch das Theater. Informationen dazu werden auf der Homepage und möglicherweise auch auf Facebook veröffentlicht.
Für Besucher, die keine Vorverkaufskarten besitzen, besteht das Risiko, nicht an der Aufführung teilnehmen zu können oder auf eine zweite Vorstellung warten zu müssen. Theatermacher erinnern daran, dass Kinder ein Stück in unterschiedlichen Entwicklungsphasen unterschiedlich erleben und dass Eltern bei den ersten Besuchen anwesend sein sollten, um Gespräche über das Gesehene zu fördern.
Generell nehmen die Theatererfahrungen ab, und es ist unüblich, im Theater zu essen. Die Zuschauer werden gebeten, ihre Mahlzeiten vor und nach der Vorstellung zu konsumieren und sollten in der Lage sein, 45 bis 60 Minuten ohne Speisen auszuhalten.