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Verena Kühn hat beeindruckende Aufnahmen aus dem Bruchköbler Wald gemacht, die während ihres Gassigehens am Morgen entstanden sind. Diese Fotos zeigen die Schönheit des Main-Kinzig-Kreises und laden die Leser ein, die Natur der Region zu genießen.
Leser sind herzlich eingeladen, ihre eigenen Fotos unter der Rubrik „So schön ist der Main-Kinzig-Kreis“ einzusenden. Für Einsendungen steht eine E-Mail-Adresse zur Verfügung, die JavaScript erfordert. Zudem haben die Leser die Möglichkeit, der Redaktion auf interessante Beobachtungen im Main-Kinzig-Kreis hinzuweisen, wie Vorsprung Online berichtete.
Naturschutzgebiete im Main-Kinzig-Kreis
Der Main-Kinzig-Kreis beherbergt eine Vielzahl von Naturschutzgebieten, die sowohl für seltene Tierarten als auch für bedrohte Pflanzen einen wichtigen Lebensraum bieten. Einige der bedeutendsten Naturschutzgebiete sind:
- Altholzinsel Gretenberg (11,21 Hektar, 1977)
- Beilstein (6,5 Hektar, 1977)
- Hässeler Weiher von Neuenhaßlau (13,75 Hektar, 1976)
- Hailerer Sonnenberg (6,56 Hektar, 1979)
- Kirschenwiesen von Marjoß (6,08 Hektar, 1977)
- Lochborn von Bieber (93,36 Hektar, 1979)
- Niederrodenbacher Steinbrüche (37,17 Hektar, 1979)
- Am Rauhensee bei Steinheim (4,48 Hektar, 1977)
- Röhrig von Rodenbach (47,67 Hektar, 1976)
- Sahlensee bei Mernes (14,22 Hektar, 1979)
- Teufelsloch und Almosenwiese bei Steinau an der Straße (14,19 Hektar, 1924)
Diese und weitere Naturschutzgebiete tragen zur Erhaltung der Biodiversität in der Region bei, wie Wikipedia zeigt.