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Alarm in Nürnberg: Neue Clans bedrohen unsere Sicherheit!

In Deutschland braut sich eine dunkle Wolke zusammen: Die Gefahr der Clankriminalität wächst bedrohlich! Der renommierte Politikwissenschaftler Mahmoud Jaraba von der Universität Erlangen warnt eindringlich vor einer „katastrophalen Lage“. Trotz des hohen Integrationswillens vieler syrischer Einwanderer sind kriminelle Strukturen auf dem Vormarsch.

Laut Schwaebische entwickelt sich das Problem in rasantem Tempo und bleibt längst nicht mehr auf Großstädte wie Berlin oder Hannover beschränkt. Auch Städte wie Stuttgart, Hamburg und Nürnberg sind mittlerweile betroffen. Die Zeichen der Zeit stehen auf Sturm: Ganze Straßenzüge verwandeln sich in Parallelgesellschaften, und die Polizei, Gerichte sowie Sozialarbeiter sind hoffnungslos überfordert. Jaraba zeichnet ein düsteres Bild – die Lage sei außer Kontrolle geraten, mahnt er.

Maßnahmen gegen Clankriminalität

Die Hauptfrage lautet: Wie stoppt man den Anstieg der Clankriminalität? Jarabas Lösung ist klar: Hochrepressive Maßnahmen sind notwendig. Vor allem Jugendliche müssen verstehen, dass es Grenzen gibt. Ein harter Schlag gegen kriminelle Täterprofile und schleppende Abschiebungsverfahren könnte Wirkung zeigen. Abschiebungen könnten nicht nur die Täter selbst, sondern auch andere abschrecken. Laut Jaraba, „nichts fürchten sie mehr als die Rückführung“.

Interessanterweise sind viele Frauen, die aus diesen Clan-Gemeinschaften stammen, gegen kriminelle Aktivitäten. Sie suchen verzweifelt nach Auswegen und alarmieren über die Sorge um die Zukunft ihrer Kinder. Doch oft bleiben sie gefangen in einem System, das sie nicht verstehen und aus dem sie keinen Ausweg sehen. Wie könnte diesen Frauen geholfen werden, aus diesem Labyrinth zu entkommen?

Soziale Integration und Prävention

Ohne eine intensive soziale Integration droht die nächste Generation den gleichen Pfad zu gehen. Jaraba betont die Notwendigkeit von präventiver Arbeit in Schulen, weil viele syrische Kinder bereits im jungen Alter kriminelle Karrieren starten. Ohne Schulbildung bleiben sie oft ohne soziale Beziehungen, der Bahnhof wird zum Lebensmittelpunkt. Dabei, so Jaraba, ist die syrische Gemeinschaft in weiten Teilen sehr gut integriert, viele arbeiten beispielsweise als Ärzte.

Die Kriminalität entwickelt sich allerdings auch in ärmeren Vierteln, in denen syrische Familien mit anderen Migrantengruppen zusammenleben. Dort entstehen regelrechte „Ghettos“, die für die Behörden schwer zugänglich sind. Wichtig wäre es, arabischsprachige Sozialarbeiter einzusetzen, die als Brückenbauer fungieren können. Dann könnte Vertrauen zwischen Behörden und Familien geschaffen werden.

Für den Clan-Experten Jaraba sind die Herausforderungen und Gefahren unübersehbar. Doch er sieht auch Hoffnung: Eine große Zahl der Menschen in diesen Gemeinschaften will den Weg in die Gesellschaft finden, doch es braucht Geduld, Arbeit und vor allem Vertrauen.

Wie der Schwaebische ebenfalls berichtet, gibt es zur Vermeidung der „katastrophalen Lage“ zahlreiche Lösungsvorschläge, die umfänglicher umgesetzt werden müssen. Der Weg ist steinig, aber machbar.