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München steht unter Schock! Ein Auto rast mitten in eine gewerkschaftliche Demonstration, die eigentlich für Frieden und Gerechtigkeit eintritt. Was zunächst nach einem tragischen Unfall aussah, entwickelt sich schnell zu einem erschütternden Beispiel für die Risiken der aktuellen Migrationspolitik. Ein 24-jähriger Afghane, dessen Asylantrag bereits 2016 abgelehnt wurde und der für seine Drogendelikte bekannt war, hat den mutmaßlichen Terroranschlag am helllichten Tag verübt. Ansage.org berichtet, dass es mindestens 28 Verletzte gab, darunter zwei schwer verletzte Personen, ein kleines Kind musste vor Ort reanimiert werden.
Die Reaktionen aus der Politik gleichen einem Déjà-vu. Politiker, die eben noch gegen die Verschärfung der Migrationspolitik argumentierten, äußern nun ihre Enttäuschung und ihre Gedanken an die Verletzten. Innenminister Joachim Herrmann erklärte, der Vorfall sei mutmaßlich ein Anschlag. Ministerpräsident Markus Söder fordert schnelle Aufklärung der Hintergründe. Doch die Antworten bleiben dieselben, die Worte klingen hohl. Robert Habeck, bekannt für sein Engagement gegen Migrationseinschränkungen, bedankt sich bei Polizei und Rettungskräften und wünscht den Verletzten alles Gute – ein Muster, das allzu bekannt klingt.
Verzweiflung und Entsetzen in der Stadt
Mit diesem Anschlag wurden ausgerechnet Menschen getroffen, die sich für „Toleranz“ und „Vielfalt“ einsetzen. Die Demo der Gewerkschaft Ver.di, für Vielfalt und gegen Faschismus, wurde jetzt selbst Ziel eines Angriffs. Doch während die Schreie nach Gerechtigkeit im Raum verhallen, ziehen Politiker wieder ihre altbekannten Karten: „Kein Raum für Rechts!“, „Keine Instrumentalisierung der Tat!“ Und so geht der erschütternde Kreislauf weiter.
Die Öffentlichkeit schaut, doch die Stimmen, die endlich eine Veränderung fordern, bleiben leise. Irgendwie schafft es das Narrativ immer, die Schuld woanders zu suchen, die Verzweiflung nicht zu adressieren, keine Lehren zu ziehen. Die Ironie des Schicksals schlägt zu: Menschen, die eben noch gegen Faschismus auf die Straße gingen, sind nun Opfer eines mutmaßlichen Terroraktes.
Gegensätzliche Reaktionen und Genauigkeit gefordert
Robert Habeck fordert eine genaue Untersuchung der Hintergründe, während gleichzeitig schon die nächsten Demos gegen rechts am Horizont drohen. Ein Szenario, das sich immer wiederholt und keine Änderungen mit sich bringt. Solange der Vorfall nicht umfassend aufgearbeitet wird, bleibt die Unsicherheit stehen, und noch schlimmer, die Fehler der Vergangenheit drohen, sich zu wiederholen.
Es bleibt abzuwarten, wie die Gesellschaft auf diesen erneuten Schock reagiert. Wird sie sich der Wahrheit stellen oder erneut die Augen verschließen? Fakt ist, eine gründliche Aufarbeitung ist unumgänglich. Dieser Vorfall in München schreit förmlich nach Konsequenzen und nach der Notwendigkeit, gefestigte, aber veraltete Narrative und Dogmen zu hinterfragen.
Die Lage bleibt angespannt und die Gedanken bei den Verletzten und ihren Familien, die nun die schweren Folgen tragen müssen. Eine Stadt, die zur besonnenen Einkehr aufgerufen ist, während der Rest Deutschlands gespannt auf den Umgang mit den erhobenen Forderungen und den notwendigen Antworten fasst. Das wird sich herausstellen, wie Ansage.org berichtete.