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In Wakendorf II im Kreis Segeberg kam es am Donnerstagabend zu einem Wasserrohrbruch, der die Wasserversorgung von etwa 700 Haushalten für fast 14 Stunden lahmlegte. Die Hauptleitung der Wasserversorgung platzte, was dazu führte, dass die Wasserwerke zusammen mit einer Reparaturfirma aus Wahlstedt umgehend mit den Arbeiten begannen, um den Schaden zu beheben. Die Feuerwehr stellte vorübergehend Wasserbehälter sowohl an der Wache als auch in der Wilstedter Straße auf, um die betroffenen Anwohner mit ausreichend Wasser zu versorgen.
Die Folgen des Wasserrohrbruchs waren gravierend. Die Grundschule und der Kindergarten in Wakendorf II blieben am Freitag geschlossen, während die Wasserversorgung schließlich nach einigen Stunden wiederhergestellt werden konnte, wie Bürgermeister Malte-Onno Duis bestätigte. Um sicherzustellen, dass alle Bedürfnisse erfüllt wurden, stellte die Feuerwehr zusätzlich Brauch- und Frischwasser zur Verfügung; auch Tiere in der Viehwirtschaft erhielten Wasser. Nacharbeiten an der betroffen Leitung sind am Montag erforderlich, um die vollständige Stabilität der Wasserversorgung zu gewährleisten.
Reparatur und Wiederherstellung der Wasserversorgung
Die schnelle Reaktion der Wasserwerke und der zuständigen Firma stellte sicher, dass die Versorgung schließlich wiederhergestellt werden konnte. Der umfassende Einsatz der Feuerwehr, die die Wasserbehälter aufstellte und die Verteilung übernahm, spielte eine entscheidende Rolle, um die akuten Bedürfnisse der Bürger während der Wassersperre zu decken, wie NDR berichtete.
Die Schäden, die durch die Hauptleitung entstanden, machten eine umfangreiche Reparatur notwendig, die bereits in vollem Gange ist. Laut n-tv sind weitere Nacharbeiten bislang für Montag angesetzt, um die Reparaturen abzuschließen und die Wasserversorgung nachhaltig zu stabilisieren.