Mettmann

Mettmann: Mann bedroht Nachbarin mit Waffe – SEK zum Einsatz!

Am 15. Februar 2025, gegen 19:15 Uhr, wurde die Polizei zu einem Mehrfamilienhaus an der Nordstraße in Mettmann alarmiert. Ein 53-jähriger Deutscher soll seine 51-jährige Nachbarin im Hausflur mit einer Schusswaffe bedroht haben. Nach der Bedrohung kehrte der Mann in seine Wohnung zurück, die er mit seiner 88-jährigen Mutter bewohnt. Die Polizei hielt die Lage zunächst statisch, forderte jedoch später Spezialeinsatzkräfte zur Unterstützung an, wie polizei.news berichtete.

Die Festnahme des Mannes erfolgte gegen 23:20 Uhr in seiner Wohnung. Die Polizei stellte eine scharfe Pistole sicher, und der 53-Jährige wurde zur Polizeiwache gebracht. Die Durchsuchung seiner Wohnung dauert an. Während der Festnahme wurde die Mutter des Mannes, die im Bett angetroffen wurde, von Polizeikräften betreut. Glücklicherweise gab es während der Bedrohung oder des Polizeieinsatzes keine Verletzten, wie auch presseportal.de vermeldete.

Details zum Vorfall

Der Vorwurf gegen den Mann bezieht sich auf die Bedrohung seiner Nachbarin mit einer Schusswaffe im Hausflur des Mehrfamilienhauses. Nach der Alarmierung der Polizei blieb der Mann bis zu seiner Festnahme in seiner Wohnung. Der Einsatz der Spezialeinsatzkräfte zeigt, dass die Polizei in dieser Situation entschlossen handelte, um mögliche Gefahren zu vermeiden.

Die Polizei setzt ihre Ermittlungen fort und untersucht die Hintergründe des Vorfalls. Die Mutter des Festgenommenen wird währenddessen von den Behörden betreut, während die Lage im Haus nun hoffentlich wieder zur Ruhe gekommen ist.