KulturMettmann

Essen verbindet Kulturen: Mettmanns neues Integrationsprojekt startet durch!

Das Projekt „Essen verbindet Kulturen“ wurde in Mettmann fortgesetzt und verfolgt das Ziel, Menschen aus anderen Ländern die deutsche Kultur näherzubringen. Unter der Organisation des AWO-Ortsvereins und des Integrationsrats fand die Veranstaltung in den Räumen des AWO Ortsvereins statt, an der über 40 Teilnehmer, Männer und Frauen aller Altersgruppen, teilnahmen. Bei der aktuellen Versammlung waren Familien aus dem afghanischen Kulturkreis eingeladen.

Frederic Kipp, der Integrationsbeauftragte der Stadt, äußerte Dankbarkeit für die finanzielle Unterstützung, die durch Gelder aus der Aktion „Spenden statt Böller“ und Mittel des Bundesprogramms „Demokratie Leben“ gesichert ist. Ab dem kommenden Jahr soll das Projekt vollständig durch Spenden finanziert werden, meldete supertipp-online.de.

Initiativen zur Förderung des interkulturellen Austauschs

Das Projekt „Essen verbindet Kulturen“ wurde bereits zuvor ins Leben gerufen, um einen interkulturellen Austausch zu fördern. Eine der ersten Veranstaltungen beinhaltete ein Spargelessen, bei dem fast 30 Personen teilnahmen, darunter Ukrainer aus städtischen Unterkünften sowie Mitglieder des Mettmanner Seniorenrates. Diese Zusammenkunft beinhaltete gemeinsames Kochen und Essen sowie Gespräche über die deutsche und ukrainische Kultur, Erfahrungen und Hürden für Vertriebene in Deutschland. Trotz sprachlicher Barrieren lag der Fokus auf Gemeinschaft und Austausch, wie mettmann.de berichtete.

Die Fortführung dieser Projekte wird durch Landesmittel aus „Komm-an-NRW“ zur Förderung der Integration und Teilhabe von Flüchtlingen und Neuzugewanderten unterstützt.