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Rastatt verstärkt Sicherheit: Fastnachtsumzug erwartet 15.000 Zuschauer!

Am Fastnachtssonntag, dem 2. März, steht in Rastatt der traditionelle Fastnachtsumzug an. Über 50 Teilnehmergruppen haben sich bereits angemeldet, und die Stadt rechnet mit bis zu 15.000 Zuschauern. Angesichts der jüngsten Anschläge in Deutschland wurden die Sicherheitsvorkehrungen für das Event erheblich erweitert.

Die Stadtverwaltung, in Zusammenarbeit mit der Rastatter GroKaGe, der Polizei, dem Technischen Hilfswerk, der Freiwilligen Feuerwehr und dem Deutschen Roten Kreuz, hat das bestehende Sicherheitskonzept überprüft und überarbeitet. Zu den ergänzenden Maßnahmen gehören die Erweiterung der Straßensperrungen mit zusätzlichen Fahrzeugen und Betonsperren sowie die Berücksichtigung von Flucht- und Rettungswegen in der Planung.

Erweiterte Sicherheitsmaßnahmen

In Vorbereitung auf den Umzug wurden auch spezielle Regelungen zum Alkoholkonsum getroffen. Während kein generelles Alkoholverbot ausgesprochen wurde, dürfen für unter 18-Jährige hochprozentige Getränke wie Schnaps an der Umzugsstrecke nicht ausgegeben werden. Oberbürgermeisterin Monika Müller (SPD) betonte die Notwendigkeit dieser Maßnahmen als Reaktion auf die sicherheitsrelevante Lage in Deutschland, über die [bnn.de](https://bnn.de/mittelbaden/rastatt/stadt-rastatt-erhoeht-sicherheitsvorkehrungen-beim-fastnachtsumzug) berichtete.

Diese umsichtigen Vorkehrungen sollen dazu beitragen, einen reibungslosen Ablauf des Umzugs zu gewährleisten, wie auch in einem Artikel auf [goodnews4.de](https://www.goodnews4.de/nachrichten/rathaus-service/rastatt/item/rastatt-reagiert-auf-anschlaege) hervorgehoben wird.