DeutschlandPolitikRottal-Inn

Bundestagswahl 2025: Wer entscheidet im Wahlkreis Rottal-Inn?

Am 23. Februar 2025 findet die Bundestagswahl in Deutschland statt, bei der rund 60 Millionen Bundesbürger ihre Stimmen abgeben können. Der Wahlkreis Rottal-Inn, als einer der Wahlkreise, ist auf die Wahlen besonders aufmerksam. Informationen über die Wahl im Wahlkreis 229 sind online verfügbar und bieten interaktive Grafiken sowie Karten, die die Wahlergebnisse in den einzelnen Gemeinden anzeigen. Diese Grafiken werden am Wahlabend kontinuierlich aktualisiert, um den laufenden Auszählungsstand widerzuspiegeln.

Die Wahl beginnt am 23. Februar 2025 um 18 Uhr, nachdem die Wahllokale geschlossen haben. Ab diesem Zeitpunkt wird die Stimmenauszählung in den 299 Wahlkreisen durchgeführt, während die Ergebnisse von der Bundeswahlleiterin veröffentlicht und in entsprechenden Artikeln angezeigt werden. In den ersten Ergebnissen werden die Stimmen für Erst- und Zweitstimmen sowie historische Ergebnisse und regionale Vergleiche dargestellt. Aktuell steht der bisherige Direktvertreter Max Straubinger von der CSU zur Wahl.

Kandidaten im Wahlkreis Rottal-Inn

Im Wahlkreis Rottal-Inn treten mehrere Kandidaten an, darunter:

  • Günter Baumgartner (CSU)
  • Hubert Aiwanger (Freie Wähler)
  • Stephan Protschka (AfD)
  • Severin Eder (SPD)
  • Claus Rothlehner (FDP)
  • Marlene Schönberger (Grüne)
  • Max Eineichner (ÖDP)
  • Stefan Hemmann (Linke)
  • Jakob Baumann (Volt)

Bisher sind noch keine Ergebnisse für den Wahlkreis Rottal-Inn verfügbar. Zudem werden soziodemografische Daten des Wahlkreises bereitgestellt: Die Einwohnerdichte liegt bei 100 Einwohnern pro km², das Nettoeinkommen pro Person beträgt jährlich 25.310 €. Der Anteil der Bürgergeldempfänger pro 1.000 Einwohner liegt bei 29, während der Anteil der 60-Jährigen und älteren Personen 29,3 % beträgt. Der Ausländeranteil im Wahlkreis beträgt 13,1 %, und die Pkw-Dichte beläuft sich auf 722 pro 1.000 Einwohner.

Im Zuge der Wahlrechtsreform im Juli 2024 wurde die Abgeordnetenzahl auf 630 begrenzt und Überhang- sowie Ausgleichsmandate wurden abgeschafft. Die Berechnung der Sitze einer Partei basiert ausschließlich auf den Zweitstimmen, und die Wahlkreise wurden entsprechend der aktuellen Bevölkerungsentwicklung angepasst. Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2021 wurden zudem auf die neuen Wahlkreisgrenzen umgerechnet. Prognosen und Hochrechnungen stammen von infratest dimap für die ARD und von der Forschungsgruppe Wahlen für den ZDF.

Zusätzliche Informationen können auf den Webseiten der Passauer Neue Presse sowie von Die Zeit abgerufen werden.