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Am 25. Februar 2025 fanden die Bundestagswahlen in Deutschland statt, wobei die CSU in Königsdorf mit 46% der Zweitstimmen deutlich die Führung übernahm. Die Wahlbeteiligung lag bei beeindruckenden 87,6%. Alexander Radwan von der CSU zog mit 46,4% der Erststimmen in den Bundestag ein. Die CSU dominierte sowohl bei den Erst- als auch bei den Zweitstimmen in Königsdorf, während die ungültigen Stimmen bei 0,3% lagen.
Die Ergebnisse der Erststimmen in Königsdorf zeigten ein starkes Ergebnis für die CSU: Alexander Radwan erzielte 49,0%, gefolgt von Ingo Hahn (AfD) mit 16,5% und Karl Bär (Grüne) mit 12,9%. Raffael Joos von der SPD erhielt 6,8% und Felix Leipold von den Freien Wählern kam auf 6,5%. Die weiteren Kandidaten erzielten geringere Anteile: Tim Sachs (FDP) 3,1%, Erich Utz (Linke) 2,6%, Marinus Thurnhuber (BP) 1,1%, Manuel Tessun (ÖDP) 0,9% und Gerald Nowitzky (Volt) 0,6%.
Wählergebnisse im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Das vorläufige Ergebnis der Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach zeigt ebenfalls die CSU als stärkste Kraft. Laut Merkur erhielt die CSU 46,0% der Zweitstimmen, was einem Zuwachs von 9,8 Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Wahl entspricht. Die AfD verzeichnete einen Anstieg um 8,5 Prozentpunkte auf 17,0%. Die Grünen kamen auf 10,8%, während die SPD mit 9,0% und die Freien Wähler mit 4,8% ebenfalls Rückgänge hinnehmen mussten.
In Bezug auf die Erststimmen erhielt Alexander Radwan erneut 46,4%, wobei Ingo Hahn (AfD) 16,5% und Karl Bär (Grüne) mit 14,8% folgten. Die sozio-demografischen Daten des Wahlkreises weisen auf eine Einwohnerdichte von 115 pro km² sowie ein durchschnittliches Nettoeinkommen von 29.699 € pro Jahr hin. Der Anteil der 60-Jährigen und älteren Personen beträgt 30,2% und der Ausländeranteil liegt bei 13,7%.
Die Reform des Wahlrechts wird ab 2024 nur noch 630 Abgeordnete im Bundestag zulassen, wobei die Sitze ausschließlich auf den Zweitstimmen basieren werden. Diese Änderungen könnten signifikante Auswirkungen auf die zukünftige Zusammensetzung des Bundestages haben, wie Zeit berichtet.