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Trump zwingt Selenskyj zur Umkehr: Eklat im Weißen Haus!

In einem überraschenden Vorfall im Weißen Haus hat US-Präsident Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj aus einem geplanten Treffen verwiesen. Trump erklärte, dass Selenskyj zurückkehren könne, sobald er bereit für Frieden sei. Dieser Vorfall hat im Kreml Begeisterung ausgelöst, da Trump als Unterstützung für die russische Position gewertet wird, wie [bild.de](https://www.bild.de/sport/fussball/vor-den-augen-seiner-fell-diletta-so-geil-lief-das-karius-debuet-auf-schalke-67c1f23e8cb5a34a3d0775fa) berichtete.

Parallel zu diesem Vorfall empfing Trump den britischen Premierminister Keir Starmer zu Gesprächen über die Ukraine. Während des Treffens wurde beschlossen, dass das Kabinett in Kiew ein mit den USA ausgehandeltes Abkommen zur Lieferung von Rohstoffen billigt. Trump lehnt dabei Sicherheitsgarantien für die Ukraine ab und betont, dass das Abkommen über Bodenschätze ausreichend sei. Zudem kündigte er an, das Abkommen am Freitag mit Selenskyj zu unterzeichnen, wie [tagesschau.de](https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-donnerstag-448.html) berichtete.

Waffenruhe und Sicherheitsgarantien

Trump äußerte die Möglichkeit einer baldigen oder gar nicht eintretenden Waffenruhe in der Ukraine. In diesem Kontext warnte Starmer, dass eine Waffenruhe den Aggressor nicht belohnen dürfe. Die Situation wirft in Europa Besorgnis auf, insbesondere hinsichtlich möglicher Entscheidungen von Trump und Putin ohne europäische Beteiligung. Bei den Verhandlungen zeigte sich Trump ausweichend zu Sicherheitsgarantien für Europa und betonte, dass zuerst ein „Deal“ über eine Waffenruhe notwendig sei, bevor Friedenstruppen entsendet werden könnten.

Zusätzlich kündigte Starmer an, die britischen Verteidigungsausgaben bis 2027 zu erhöhen, während der irische Premierminister Michael Martin die Unterstützung für die Ukraine bekräftigte und auf einen beschleunigten EU-Beitritt drängte. In diesem komplexen geopolitischen Umfeld schließt der Kreml eine Rückgabe annektierter ukrainischer Territorien aus, und es herrscht reges Interesse an ukrainischen Rohstoffen, auch aus Frankreich, das Gespräche mit Kiew führt.