Herford

Trump bringt Hoffnung zurück: USA unterstützen Ukraine wieder mit Geheimdienst!

Die Ukraine kann wieder auf wichtige Geheimdienstinformationen der USA hoffen, wie [radioherford.de](https://www.radioherford.de/nachrichten/news-aus-nrw-und-der-welt/detailansicht/washington-ukraine-kann-wieder-auf-us-geheimdienstinformationen-hoffen.html) berichtete. US-Präsident Donald Trump äußerte sich optimistisch zur Wiederaufnahme dieser Daten, allerdings wurden keine spezifischen Details zur Umsetzung oder zum Zeitpunkt genannt. Trump gab auch keine Informationen zu den ausstehenden Militärhilfen für die Ukraine preis.

Die Gespräche zwischen amerikanischen und ukrainischen Vertretern finden derzeit in Saudi-Arabien statt. Trump erwartet, dass diese Gespräche zu bedeutenden Fortschritten führen und ein positives Ergebnis bringen. In der Ukraine hat es in den letzten Tagen zahlreiche Kriegstote gegeben. Ziel der Verhandlungen ist es, eine mögliche Friedenslösung für den laufenden russischen Angriffskrieg zu erörtern.

Militärhilfe und Geheimdienstinformationen vorübergehend gestoppt

Bereits am 5. März wurde bekannt, dass die USA vorläufig die Militärhilfe und die Übermittlung von Geheimdienstinformationen an die Ukraine eingestellt hatten, wie [tagesschau.de](https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-geheimdienstinformationen-ukraine-stopp-100.html) berichtete. CIA-Chef John Ratcliffe bestätigte diese Pause und äußerte die Hoffnung auf eine Wiederaufnahme der Unterstützung nach möglichen Versöhnungsbemühungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

Der nationale Sicherheitsberater Mike Waltz erklärte, dass die Aufhebung der Pause in Betracht gezogen werden könnte, wenn die Friedensverhandlungen Fortschritte zeigen. US-Geheimdienstinformationen sind für die Ukraine entscheidend, da sie dabei helfen, russische Militärziele zu identifizieren. Die Einstellung dieser Informationen könnte es der Ukraine erschweren, russische Militärbewegungen zu überwachen. Der vorangegangene Konflikt zwischen Trump und Selenskyj führte zur Beendigung der Militärhilfen, wobei Selenskyj Bedauern über die Situation äußerte. Trump gab an, dass Selenskyj in einem Brief seine Bereitschaft zu Verhandlungen für Frieden bekräftigt habe.