Stade

Blitzer-Alarm: Wo im Landkreis Stade diese Woche kontrolliert wird!

Im Landkreis Stade wird in der Kalenderwoche 12/2025, also vom 17. bis zum 23. März, ein verstärkter Einsatz von mobilen Blitzern angekündigt. Die Polizei plant, an verschiedenen Orten Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Am Montag, den 17. März, sind mobile Blitzer in Aschhorn, Drochtersen, Ahrensmoor-West, Brest, Horneburg, Nottensdorf, Borstel-Neuenschleuse, Jork-Westerjork, Deinste und Kutenholz positioniert. Am Dienstag, den 18. März, wird in Hollern-Speersort, Neuenkirchen, Götzdorf, Hahle, Grundoldendorf, Sauensiek, Blumenthal, Himmelpforten, Neulandermoor und Wischhafen kontrolliert. Mittwoch, den 19. März, stehen die Blitzer in Assel, Gauensiekermoor, Buxtehude, Neukloster, Deinste, Mulsum, Ahlerstedt, Bargstedt, Dollern und Nottensdorf bereit. Am Donnerstag, den 20. März, wird in Jork, Hove, Hamelwörden, Oederquart, Groß Sterneberg, Heinbockel, Haddorf, Stade und Guderhandviertel geblitzt. Freitag, den 21. März, sind Blitzer in Beckdorf, Kammerbusch, Buxtehude, Ovelgönne, Kutenholz, Fredenbeck, Oersdorf, Rutenbeck, Hüll und Ritsch im Einsatz. Am Samstag, den 22. März, erfolgt die Kontrolle in Krautsand und Kakerbeck, während am Sonntag, den 23. März, in Bokel und Sauensiek geblitzt wird. Alle Angaben sind ohne Gewähr, wie die Kreiszeitung Wochenblatt berichtete.

Funktionsweise mobiler Blitzer

Mobile Blitzer sind ein wichtiges Instrument zur Kontrolle der Geschwindigkeit im Straßenverkehr. Diese Blitzer bieten einen Überraschungseffekt, da sie flexibel am Straßenrand aufgestellt werden können, was eine effektivere Geschwindigkeitsüberwachung ermöglicht. Sie funktionieren unter anderem durch Nachfahren, wobei Polizisten die Geschwindigkeit aus einem Fahrzeug heraus messen, sowie durch den Einsatz von Lasertechnologie, die für das menschliche Auge unsichtbar ist. Wie bussgeldkatalog.de erläutert, können mobile Blitzer jedoch fehleranfällig sein, weshalb die Messergebnisse kritisch hinterfragt werden sollten.

Geschwindigkeitsüberschreitungen zählen zu den häufigsten Unfallursachen, was zu einem verstärkten Einsatz von Blitzern und Radarfallen führt. Zur Verbesserung der Sicherheit wird auch erwähnt, dass mobile Blitzer ohne sichtbaren Blitz arbeiten können, beispielsweise bei Nachfahren oder Lasermessungen. Es gibt spezifische Toleranzabzüge bei mobilen Blitzern, die je nach Geschwindigkeit variieren. Zudem ist die Nutzung von Radarwarnern oder Blitzer-Apps verboten und kann mit Bußgeldern geahndet werden.