
Am heutigen Tag, dem 21.03.2025, wurde in Hamburg ein mobiler Radarkasten zur Geschwindigkeitskontrolle aufgestellt. Die Standortangabe lautet Am Brink, PLZ 21029 in Bergedorf, wo ein Tempolimit von 50 km/h gilt. Die Meldung über die Position des Blitzers erfolgte um 07:04 Uhr, und die letzte Aktualisierung fand kurz darauf um 07:11 Uhr statt. Laut news.de dienen Blitzer der Verkehrssicherheit. Geschwindigkeitsüberschreitungen werden gemäß der Straßenverkehrsordnung (StVO) und dem Bußgeldkatalog geahndet. Es ist wichtig zu beachten, dass Blitzer-Apps und Radarwarner während der Fahrt in Deutschland verboten sind. Smartphones müssen zum Fahren nicht ausgeschaltet werden, jedoch sind die Warn-Funktionen in Navigations-Apps zu deaktivieren. Blitzerwarnungen im Radio bleiben erlaubt.
Bereits einen Tag zuvor, am 20.03.2025, wurde in Dresden ein mobiler Radarkasten in der Krenkelstraße, PLZ 01309 in Blasewitz, gemeldet. An diesem Standort gilt ein Tempolimit von 30 km/h. Die Position des Blitzers wurde um 17:16 Uhr gemeldet. Autofahrer werden darauf hingewiesen, sich an die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, da auch in anderen Bereichen der Stadt Geschwindigkeitskontrollen möglich sind. Laut blick.de können Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen erheblich variieren. Innerorts reichen diese von 30 Euro für Überschreitungen von bis zu 10 km/h bis zu 800 Euro für mehr als 70 km/h. Auch außerorts sind die Regeln ähnlich, mit Bußgeldern, die bis zu 700 Euro erreichen können. Zudem gibt es Toleranzen bei Geschwindigkeitsmessungen, die je nach Geschwindigkeit variieren.
Regelungen zu Blitzern und Radarnutzungen
Die Funktionsweise mobiler Blitzer umfasst verschiedene Standgeräte, die flexibel eingesetzt werden können. Diese nutzen Laser- und Radarmessgeräte, seltener kommen Sensor-Messgeräte zum Einsatz. Es ist untersagt, Geräte oder Apps zur Anzeige oder Störung von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen mitzuführen oder zu betreiben.