
Am 27. März 2025 kam es zu einem Brand in einem Entsorgungsbetrieb in Villingen-Schwenningen, der im Schwarzwald-Baar-Kreis liegt. Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung entzündete sich Elektroschrott und verursachte eine massive Rauchentwicklung. Eine dunkle Rauchsäule war über dem Stadtgebiet sichtbar. Die Bevölkerung wurde daraufhin aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Die Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte das Feuer löschen. Dennoch wurden am späten Morgen weiterhin Glutnester bekämpft. Glücklicherweise wurden keine Verletzten gemeldet, und die Schadenshöhe konnte bisher nicht geschätzt werden. Das Feuer brach in einem überdachten Bereich des Entsorgungsbetriebs aus.
Ähnliche Vorfälle
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich am 22. Februar 2025 in Aachen, wo um 22:07 Uhr Rauchentwicklung in einem Recyclinghof am Rödgerheidweg gemeldet wurde. Wie blaulicht-aachen.de berichtete, brannten mehrere Kubikmeter Elektroschrott. Ein umfassender Löschangriff durch die Einsatzkräfte musste auf Grund der Lagerung des Brandgutes durchgeführt werden. Unterstützung erhielt die Feuerwehr von einem betriebseigenen Bagger, um das Brandgut auseinanderzuziehen und abzulöschen. Der Brand konnte schließlich um 23:33 Uhr gelöscht werden, und der Feuerwehreinsatz endete gegen 00:15 Uhr. Eingesetzt wurden die Löschzüge Laurensberg und Eilendorf der Freiwilligen Feuerwehr sowie die Hauptwache der Berufsfeuerwehr.