
Am 22. April 2025 kam es auf der Autobahn A9 in Bayern, bei Gössenreuth (PLZ 95502), zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Laut Informationen von news.de waren die Einschränkungen von 18:35 Uhr bis 22:35 Uhr angesetzt. Die Hauptursache war eine Fahrbahnverengung, die durch ein defektes Fahrzeug sowie eine gefährliche Ölspur von 3,3 Kilometern Länge verursacht wurde.
Die betroffene Strecke erstreckt sich auf der A9 in Richtung Nürnberg, zwischen den Anschlussstellen Bad Berneck/Himmelkron (39) und Dreieck Bayreuth/Kulmbach (40a). Das Verkehrsaufkommen wurde als erhöht eingestuft, und die Situation führte zu der Erwartung zeitweiser Staus. Aktuelle Verkehrsmeldungen berichten zudem von einem blockierten Standstreifen, der die Gefahr weiter erhöhte.
Zusätzliche Verkehrsmeldungen zur A9
Zusätzlich zu denVorfällen bei Gössenreuth gab es weitere Verkehrsstörungen auf der A9, wie staumelder-karte.de meldete. Eine Unfallstelle bei Neufahrn, etwa 0,7 Kilometer hinter der Anschlussstelle, sorgte seit 18:49 Uhr für eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 0 km/h auf der Strecke in Richtung Nürnberg.
Ein weiterer Vorfall, der sich um 19:13 Uhr ereignete, betraf ein Fahrzeug-Hindernis zwischen Greding und Greding, welches ebenfalls die Fahrgeschwindigkeit auf 0 km/h reduzierte. Dort gab es ebenfalls keine Verzögerungen gemeldet.
Darüber hinaus wurde eine ungesicherte Unfallstelle zwischen Niemegk und Hagen gemeldet, die ab 18:34 Uhr die Straße blockierte und von der Polizei gesichert wurde. Diese Vorfälle verdeutlichen die hohe Verkehrsdichte auf der A9, die oft zu Störungen führt, besonders in Stoßzeiten und Ferienzeiten.