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Europäische Führer fordern in Kiew sofortigen Waffenstillstand!

Ein historischer Moment für Europa: Führer aus vier Nationen setzen sich für Frieden in der Ukraine ein!

In einem atemberaubenden Zeichen der Einheit sind die Spitzenpolitiker von Frankreich, Großbritannien, Deutschland und Polen am Samstag in die kriegsgeplagte Ukraine gereist! Ein gemeinsames Treffen mit Präsident Wolodymyr Selenskyj steht auf der Agenda, und die Forderung nach einem 30-tägigen Waffenstillstand wird laut und deutlich erhoben – ein entscheidender Schritt, um den seit drei Jahren andauernden Konflikt zu beenden!

Präsident Emmanuel Macron, Kanzler Friedrich Merz und Premierminister Keir Starmer reisten gemeinsam mit dem Zug aus dem benachbarten Polen an. Später gesellte sich auch der polnische Premierminister Donald Tusk zu ihnen. Diese Reise ist nicht nur ein symbolischer Akt, sondern ein kraftvolles Signal an Russland!

Ein Aufruf zum Frieden

„Es gibt viel zu tun, viele Themen zu besprechen. Wir müssen diesen Krieg mit einem gerechten Frieden beenden. Wir müssen Moskau zwingen, einem Waffenstillstand zuzustimmen“, erklärte Andrij Jermak, der Stabschef von Selenskyj, während er die Ankunft der Führer feierlich dokumentierte.

Die Symbolik dieser Reise könnte nicht größer sein! Nur einen Tag nach der triumphalen Parade in Moskau, bei der Präsident Wladimir Putin eine kämpferische Haltung einnahm, zeigen die europäischen Führer, dass sie fest entschlossen sind, die Aggression Russlands zu stoppen.

Die USA unter Präsident Donald Trump unterstützen ebenfalls einen bedingungslosen 30-tägigen Waffenstillstand. Doch Putin bleibt hartnäckig und zeigt sich unbeeindruckt von den internationalen Forderungen.

„Diese Reise ist nicht nur symbolisch, sondern auch praktisch“, berichtete Al Jazeera-Reporter Zein Basravi aus Kiew. Die Führer planen, konkrete Gespräche über den Waffenstillstand zu führen und wie man die USA in zukünftige Verhandlungen einbeziehen kann.

Ein Plan für die Zukunft

Nach einem Treffen mit Selenskyj werden die Führer eine virtuelle Konferenz abhalten, um andere europäische Staats- und Regierungschefs über die Schaffung einer europäischen Sicherheitskraft zu informieren, die der Ukraine nach dem Krieg Unterstützung bieten soll.

„Gemeinsam mit den USA fordern wir Russland auf, einem vollständigen und bedingungslosen 30-tägigen Waffenstillstand zuzustimmen, um Raum für Gespräche über einen gerechten und dauerhaften Frieden zu schaffen“, so die Führer in einer gemeinsamen Erklärung vor ihrem Besuch.

„Das Blutvergießen muss enden, Russland muss seine illegale Invasion stoppen, und die Ukraine muss als sichere, souveräne Nation innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen gedeihen können“, fügten sie hinzu.

Die Führer versicherten, ihre Unterstützung für die Ukraine weiter zu erhöhen, und betonten: „Bis Russland einem dauerhaften Waffenstillstand zustimmt, werden wir den Druck auf die Kriegsmaschinerie Russlands erhöhen.“

Doch der Kreml bleibt unnachgiebig. Sprecher Dmitry Peskov erklärte, dass die Waffenlieferungen an die Ukraine eingestellt werden müssen, bevor Russland einem Waffenstillstand zustimmt. Ein Waffenstillstand wäre sonst ein „Vorteil für die Ukraine“, während russische Truppen weiterhin „zuversichtlich“ vorrücken.

Russland hat bereits etwa ein Fünftel des ukrainischen Territoriums besetzt und hat bisher nicht auf den Druck für einen dauerhaften Waffenstillstand reagiert. Die Situation bleibt angespannt, und die Welt schaut gebannt zu!