Am 12. Mai 2025 informiert eine aktuelle Meldung über mobile Geschwindigkeitsüberwachungen auf der Autobahn A9. Laut news.de sind insgesamt vier Streckenabschnitte auf der A9 betroffen. Die Angaben zu den Blitzerstandorten sind ohne Gewähr und können sich im Laufe des Tages ändern. Geschwindigkeitsüberschreitungen zählen zu den häufigsten Verkehrsverstößen in Deutschland und sind die Hauptursache für viele Unfälle.
Es wird empfohlen, sich an die geltenden Tempolimits sowie die Verkehrssituationen anzupassen. Die Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen sind in der Straßenverkehrsordnung (StVO) geregelt. Bei den Geschwindigkeitsmessungen gelten folgende Toleranzen: Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h wird ein Abzug von 3 km/h vorgenommen, während bei Geschwindigkeiten über 100 km/h 3 Prozent des gemessenen Wertes abgezogen werden. Die Bundesautobahn 9 erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung von Berlin über Leipzig und Nürnberg bis nach München und hat eine Gesamtlänge von 530 Kilometern.
Informationen zu stationären und mobilen Blitzern
Zusätzlich bietet bussgeldkatalog.org einen Überblick über die Standorte von stationären Blitzern auf der A9. Hier finden sich auch Informationen zu Tempolimits in den jeweiligen Messbereichen sowie Angaben zu teilstationären Blitzern, die an bestimmten Orten zum Einsatz kommen. Tägliche Geschwindigkeitsmessungen durch mobile Blitzer sind auf deutschen Autobahnen ebenfalls weit verbreitet.
Die Liste der häufigen Radarfallenstandorte auf der A9 enthält spezifische Tempolimits. Es ist wichtig zu beachten, dass Blitzer die Anforderungen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) erfüllen müssen, um zuverlässige Ergebnisse zu liefern. Dennoch besteht die Möglichkeit von Fehlmessungen, insbesondere wenn das Gerät nicht geeicht ist oder das Messpersonal unzureichend geschult wurde. Ein Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid ist innerhalb von zwei Wochen schriftlich bei der zuständigen Bußgeldstelle möglich.
