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Schwerer Verkehrsunfall: 21 Verletzte auf A59 nach Busaufprall!

Am 11. Mai 2025 ereignete sich auf der Bundesautobahn 59 in Fahrtrichtung Köln ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem insgesamt acht Personen verletzt wurden. Der Unfall, der um 14:37 Uhr stattfand, betraf fünf Pkw und einen Gelenkbus, der mit etwa 20 Personen besetzt war. Zur Unterstützung der Rettungsmaßnahmen wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften alarmiert.

Eine Person war in einem der Fahrzeuge eingeklemmt und musste mit technischem Gerät befreit werden. Insgesamt wurden die Verletzten in umliegende Krankenhäuser transportiert. Neben den acht Verletzten im Kontext des Unfalls wurden zusätzlich 13 unverletzte, aber betroffene Personen vor Ort in einem Bus der Stadtwerke betreut. Die Alarmierung umfasste unter anderem die Löscheinheit der Feuerwache Beuel sowie die Rüsteinheit der Feuerwache Innenstadt. Insgesamt waren sechs Rettungswagen, ein Krankentransportwagen und vier Notärzte im Einsatz, unterstützt von einem Rettungshubschrauber.

Unfallursache und Folgen

Die genaue Unfallursache ist bislang unklar, jedoch fuhr der Gelenkbus auf ein Stauende auf, was dazu führte, dass der Bus mehrere Autos ineinander schob. Infolge des Unfalls wurden insgesamt 21 Menschen verletzt, wobei die meisten Verletzungen als leicht bis mittelschwer eingestuft wurden. Zusätzlich wurde der Abschnitt der Autobahn für die Unfallaufnahme, die Rettungs- und Bergungsarbeiten gesperrt. Die Aufräumarbeiten zogen sich bis 17:15 Uhr hin, die Sperrung der A59 in Richtung Köln wurde am frühen Sonntagabend aufgehoben.

Wie [blick-aktuell.de](https://www.blick-aktuell.de/Nachrichten/1105-Bonn-Schwerer-Verkehrsunfall-mit-acht-Verletzten-627462.html) berichtete, war es notwendig, den gesamten Verkehr umzuleiten, während ein Teil der Autobahn führende Abschnitte gesperrt blieb. Auch [WDR](https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/unfall-verletzte-a59-100.html) beschrieb die Auswirkungen des Unfalls und die entsprechenden Rettungsmaßnahmen ausführlich.