
Im Pettenbacher Naturgarten blühen zur Freude der Gartenliebhaber die ersten Rosen. Unter ihnen ist eine besonders bedeutsame Sorte, die den Namen „Muttertagsrose“ trägt. Diese Rose wurde vor mehreren Jahren von einer Mutter zum Muttertag geschenkt und hat seither einen besonderen Platz im Herzen der Familie. Die Zuneigung zu dieser Blume spiegelt sich in der Geschichte wider, die den Ursprung des Namens erklärt, wie meinbezirk.at berichtet.
Die Blütezeit der Rosen ist für viele Gartenbesitzer ein wichtiger Moment, der mit Emotionen und Erinnerungen verbunden ist. Die Darstellung dieser besonderen Rose im Naturgarten ist nicht nur ein ästhetisches Highlight, sondern auch ein Symbol für familiäre Bindungen und Traditionen.
Erinnerungen und Reisen
Während die Rosen im Pettenbacher Garten erblühen, können auch andere Erlebnisse in der Ferne faszinieren. Eine Reise ins westafrikanische Benin zeigt die kulturelle Vielfalt und die Schönheit der Natur, wie auf andreasannette.blogspot.com nachzulesen ist. Hier beginnt die Expedition mit einem Besuch im Camp Numi, das von Alfred Schmutz betrieben wird. Er kam vor 30 Jahren als Entwicklungshelfer nach Togo und hat seither viele Tiere wie Impala Antilopen und Paviane gesichtet.
Trotz der beeindruckenden Natur sind die Straßenverhältnisse in der Region meist schlecht, was die Erkundung erschwert. Die Übernachtung in der Auberge Chez Monique, die mit einem Skulpturengarten und Krokodilen im Becken aufwartet, ist ein weiterer Höhepunkt der Reise. Guiden wie Marc bieten wertvolle Einblicke in lokale Traditionen, einschließlich einer Teilnahme an einer Voodoo-Zeremonie.