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20-Jähriger schießt mit Schreckschusswaffe auf Auto in Lüneburg!

Am Samstag, dem 09. Februar 2025, ereignete sich im Hafenviertel von Lüneburg ein Vorfall, bei dem ein 20-jähriger Mann mit einer Schreckschusswaffe auf ein vorbeifahrendes Auto schoss. Laut einem Bericht von NDR versteckte sich der Mann nach der Schussabgabe und wurde anschließend von der Polizei entdeckt. Bei seiner Festnahme war die Tatwaffe jedoch nicht mehr bei ihm. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Ermittlungen der Polizei zielen darauf ab, das Motiv des Vorfalls und die genauen Umstände zu klären.

Zusätzlich berichten Freenet über andere kriminelle Vorfälle in der Region. Hierzu gehört unter anderem, dass ein 26-jähriger Mann versucht hat, mit einem gefälschten 50-Euro-Schein in einem Taxi zu bezahlen. In einem weiteren Vorfall legte ein unbekannter Mann ebenfalls einen gefälschten 50-Euro-Schein in einer Drogerie vor und flüchtete nach einer Konfrontation. Zudem erlebte die Polizei eine Auseinandersetzung mit stark alkoholisierten Personen, darunter ein Lüneburger, der während einer Polizeikontrolle Beamte schubste und daraufhin ins psychiatrische Klinikum gebracht wurde.

Ermittlungen laufen weiter

Die Schussabgabe durch den 20-Jährigen steht im Zusammenhang mit weiteren Vorfällen in Lüneburg. Trotz des verstörenden Vorfalls im Hafenviertel gibt es von Seiten der Polizei keine Meldung über Verletzte. Die Ermittlungen zur Klärung des Motivs und der Hintergründe des Schusswechsels sind weiterhin im Gange.

Diese Geschehnisse reißen jedoch nicht ab, da die Polizei zudem mit einem Anstieg von Verkehrsdelikten konfrontiert ist, darunter Fahrten unter Alkoholeinfluss, und mit weiteren Vandalismusfällen, die die Stadt betreffen. Der Fokus liegt nun auf der Aufklärung aller Vorfälle und der Sicherheit der Bürger in der Region.