Am Faschingsfreitag, dem 1. März 2025, fand im Frapé in Aalen ein besonderes Konzert der „hausband!“ statt, das als voller Erfolg gewertet wurde. Die Veranstaltung bot ein kontrastreiches Programm für diejenigen, die dem Festivitätsdrang des Faschings wenig abgewinnen können.
Bereits vor dem Konzertbeginn um 21 Uhr war das Frapé gut besucht, und es versammelten sich Gäste aus allen Altersgruppen. Die Sänger Axel Nagel, Norbert Botschek und Bernd Weingart eröffneten den Abend mit bekannten Klassikern wie „Do you really know what time it is?“ und „Smile“. Auch die Sängerinnen Lady Sue und Miss Pia präsentierten bekannte Lieder, darunter das berühmte „Night and day“ von Ella Fitzgerald. Während des Konzerts kamen die Musiker nicht nur mit Musik, sondern auch mit humorvollen Anekdoten aus ihrem Band-Alltag auf die Bühne, was das Publikum zusätzlich unterhielt.
Interaktive Elemente und ausgelassene Stimmung
Eine besondere Note des Abends war die aktive Einbindung des Publikums: Teile der Lieder wurden gemeinsam nachgesungen, was eine freundliche und einladende Atmosphäre schuf. In der Pause hatten die Gäste die Möglichkeit, neue Getränke zu holen und sich zu erholen. Das Konzert fand seinen Abschluss mit ausgelassenem Tanzen bis spät in die Nacht.
Das Frapé beschrieb das traditionelle (Anti-)Faschingskonzert der „hausband!“ als großen Erfolg. Die Veranstaltung, die von 20:00 bis 00:30 Uhr dauerte, hatte einen Vorverkaufspreis von 17 Euro (zzgl. Gebühr) und war eine rauchfreie Veranstaltung. Außerdem war die Hausband, bestehend aus den Mitgliedern Axel Nagel, Norbert Botschek, Bernd Weingart, Herr Kehrle, Herr Cichosz, Andy Kemmer, Ehrenfried Leib, Lady Sue und Miss Pia, bereits seit Jahren zur Faschingszeit im Frapé aktiv, wie frape-aalen.de informierte.
Das Event wurde als willkommene Abwechslung für Faschingsgegner gefeiert, die das musikalische Angebot im Frapé genossen und die kulturelle Vielfalt des Abends schätzten.
Für weitere Informationen und Einblicke in das Veranstaltungsgeschehen rund um das Frapé können Interessierte einen Blick auf den Bericht von schwaebische-post.de werfen.
