Baden-BadenMünchen

Bayern setzt auf Flugtaxis: 50 Millionen Euro für Lilium retten Jobs!

Bayern setzt 50 Millionen Euro für das Flugtaxi-Startup Lilium ein, um die Zukunft der Hightech-Branche in Oberpfaffenhofen zu sichern und drohende Abwanderung nach Frankreich abzuwenden – ein riskantes aber notwendiges Manöver!

In einer atemberaubenden Wende im bayerischen Wirtschaftsgeschehen schöpft das Land aus staatlichen Mitteln, um das innovative Unternehmen Lilium in der Region München zu schützen. Die Entscheidung, die 50 Millionen Euro Unterstützung für das start-up zu gewähren, zeigt mutiges Risiko und einen klaren Kurs in die Zukunft der Luftfahrt!

Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (CSU), der zuvor skeptisch gegenüber den futuristischen Flugtaxis war, steht auf einmal nicht mehr im Weg! Obgleich sich Aiwanger vor Monaten gegen eine staatliche Bürgschaft für Lilium ausgesprochen hatte, hat die bayerische Staatsregierung nun einen Kurswechsel vollzogen. Der bodenständige Minister hatte Bedenken geäußert, dass das Projekt zu riskant für den Steuerzahler sei. Doch die CSU hat die Lufthoheit übernommen und jetzt läuft alles auf Hochtouren!

Bayern setzt auf Hightech: Ein Signal für die Industrie!

Vor wenigen Tagen, konkret am 10. September, fiel der entscheidende Beschluss: Lilium erhält eine Starthilfe in Form eines Wandeldarlehens über 100 Millionen Euro, wovon Bayern die stolzen 50 Millionen Euro als Absicherung beisteuert. Diese mutige Entscheidung zielt nicht nur auf den Erhalt von 650 Arbeitsplätzen ab, die andernfalls nach Baden-Württemberg abwandern könnten, sondern setzt auch ein starkes Zeichen: Hochtechnologie ist in Bayern willkommen!

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vermeldete stolz, dass „wir an Hightech aus Bayern glauben“ und räumte ein, dass die Entscheidungsfindung unter seiner Leitung steht. Sein Ministerkollege Florian Herrmann betonte, dass der Beschluss der Regierung die Debatte um einen möglichen Abzug von Lilium aus Bayern beenden soll. Rede und Antwort steht nun die Unternehmen, die nur zu gut mit den drohenden Umzügen nach Frankreich oder gar China ist!

Lilium, mit Tom Enders als Aufsichtsratschef, hat den ersten bemannten Flug seines senkrecht startenden Elektro-Fahrtzeugs auf Anfang 2025 verschoben. Die Herausforderungen sind gewaltig: Hunderte Millionen Euro fließen in die Entwicklung, die von einer Riege von 500 Luftfahrtingenieuren vorangetrieben wird. Wird es gelingen, diese ambitionierte Technologie nicht nur für Millionäre, sondern auch für den Warentransport oder Rettungsflüge zugänglich zu machen?

Wirtschaftsminister unter Druck: Auf Kurswechsel eingestellt!

Die Reaktionen auf Aiwangers anfängliche Zurückhaltung waren heftiger Natur. Die CSU hatte unmissverständlich gefordert, dass er sein Augenmerk auf die innovativen Unternehmen legt. Der Fraktionschef Klaus Holetschek ließ keinen Zweifel, dass „eine ganze Branche aufs Spiel gesetzt wird“, wenn Bayern in der Innovationsanstrengung ins Hintertreffen gerät. Und so wurde der Wirtschaftsminister über alle Grenzen zum Umdenken bewegt!

Alle Augen sind nun auf die Entwicklung des Unternehmens gerichtet, da die Höhenflüge der Technologie nicht an den Grenzen des Freistaats Halt machen dürfen. Der Deal mit Lilium steht symbolisch dafür, wie Bayern am Puls der Zeit bleibt und in die Zukunft der Luftfahrt investiert—mit dem klaren Ziel, eine führende Rolle in der internationalen Hochtechnologie zu übernehmen. Das nächste Kapitel der Luftfahrtgeschichte wird also in Bayern geschrieben!

NAG Redaktion

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