Am Dienstagabend tagte der Technische Ausschuss in Emmendingen, um verschiedene Themen zu erörtern, darunter auch den geplanten Neubau der heimischen Medizintechnikfirma Inomed. Das Unternehmen plant den Neubau eines Firmengebäudes zwischen der Bundesstraße B3 und der Ortschaft Wasser. Dieser Neubau wird im Rahmen des Bebauungsplans Kuhmatte relevant, der die Bauentwicklung in diesem Bereich regelt.
Parallel dazu wurde der Abschluss eines Generalplanervertrags mit Inomed für die Neubauplanung bekannt gegeben. Dies markiert bereits den dritten Bauauftrag, den Inomed in Emmendingen vergibt. Der geplante Neubau wird voraussichtlich eine Nutzfläche von rund 7.000 Quadratmetern umfassen und wird unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien errichtet. Der Baubeginn ist für noch im Jahr 2023 vorgesehen, abhängig von den planungsrechtlichen Rahmenbedingungen. Der Einzug in das neue Gebäude ist für das Frühjahr 2026 geplant, wie architektur3.de berichtet.
Details zum Neubauprojekt
- Neubau zwischen B3 und der Ortschaft Wasser
- Relevanz des Bebauungsplans Kuhmatte
- Geplante Nutzfläche: 7.000 m²
- Bau unter Nachhaltigkeitskriterien
- Geplanter Baubeginn: 2023
- Geplanter Einzug: Frühjahr 2026
Inomed setzt mit diesem Neubau nicht nur auf eine Erweiterung der Produktionskapazitäten, sondern trägt auch den Aspekt der Nachhaltigkeit in der Bauweise in den Fokus, was für die Branche von zunehmend zentraler Bedeutung ist. Für die Anwohner und die Umgebung ist die Entwicklung von Interesse, insbesondere im Hinblick auf die Integration in das bestehende Wohn- und Geschäftsgebiet.
