Esslingen

Junger Reichenbacher Rettungsschwimmer begeistert bei WM in Australien

Mit nur 15 Jahren mischt der talentierte Rettungsschwimmer Lasse Lederer aus Reichenbach bei der spektakulären WM in Australien kräftig mit und beeindruckt die Welt mit seinem Können in abwechslungsreichen Disziplinen – ein großes Abenteuer, das ihm nicht nur Platz 6 mit der deutschen Mannschaft einbringt, sondern auch den Blick auf die Olympischen Spiele 2028 schärft!

Mit Vollgas ins Wettkampfgeschehen! Lasse Lederer aus Reichenbach, erst 15 Jahre alt, erlebte kürzlich ein echtes Abenteuer auf der australischen Gold Coast! Ja, richtig gehört – bei den Livesaving World Championships mischte er mit den Größten der Rettungsschwimmer mit!

Was für ein Sprung ins kalte Wasser – Lasse war unter den Jüngsten im Teilnehmerfeld und hatte sich mutig in die Kategorie der 16- bis 18-Jährigen geworfen. Ein echtes Schlüsselerlebnis für den Sportskanonen! Bereits mit sechs Jahren entdeckte der talentierte Schwimmer seine Leidenschaft bei der DLRG in Reichenbach, dem Ort seiner Familie, wo auch seine Eltern aktiv sind. „Das ist total abwechslungsreich“, schwärmt er über die aufregenden Disziplinen wie das Hindernisschwimmen, bei dem er gegen die Zeit ankämpfen muss!

Action, Sonne und jede Menge Spaß

Vor seinem Abflug nach Australien packte es ihn ganz gewaltig! Als sein Trainer ihn ansprach und ihm die Reise anbot, war die Antwort ein eindeutiges „Ja!“. Seine Mutter Kaja konnte ihn kaum bremsen, als er tagtäglich schon vor der Schule um sechs Uhr morgens im Freibad trainierte. Doch die Anstrengung hielt ihm nicht davon ab, nach dem Wettkampf auch noch in der australischen Sonne entspannen zu wollen. Und es gab viel zu sehen: Sydney und Brisbane standen auf dem Programm, Kängurus hüpften umher und die Wellen waren zum Surfen da.

„Es hat nie geregnet und das Wasser war 22 Grad warm!“, strahlt Lasse, während er seine Erlebnisse schildert. Die sonnigen Strände mit glitzerndem Wasser waren der perfekte Ort für einen Wettkampf – aber auch für eine coole Zeit mit seinen Teamkollegen. Die Australier haben es ihm echt angetan: „Die sind total nett und supercool“, sagt er, während er von seinen Trainingseinheiten mit den Einheimischen erzählt, die ihm mit ihrem Equipment unter die Arme griffen.

Ein echter Wettkämpfer

Trotz aller Freundschaft war der Wettkampf kein Zuckerschlecken. Lasse und sein Team lieferten eine beeindruckende Leistung ab! Zwei Mal schafften sie es bis auf den 6. Platz, was für einen Rettungsschwimmer aus dem Binnenland wie Lasse ein grandioses Ergebnis ist. „Das ist echt beachtlich!“, so seine Einschätzung.

Lasse hat bereits die nächsten Ziele fest im Blick: „Ich will auf jeden Fall bei der nächsten Weltmeisterschaft in Marokko 2025 wieder dabei sein!” Außerdem blicken seine Augen leuchtend auf die Olympischen Sommerspiele 2028, denn die Ocean- und Beachdisziplinen sind im Gespräch, olympisch zu werden. Das würde nicht nur seinen Sport mehr ins Rampenlicht rücken, sondern auch Lasse eine gehörige Portion Anerkennung bringen. Auf ins Wettkampfgeschehen – der nächste Stopp ist schon in Sicht!

NAG Redaktion

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