Friedrichshafen

Klinikum Friedrichshafen bereitet sich auf Warnstreik vor: Notdienste gesichert!

Ärzte am Klinikum Friedrichshafen treten am Montag, dem 16. September, in den Warnstreik, um auf besorgniserregende Arbeitsbedingungen aufmerksam zu machen – während die Notfallversorgung trotz Protesten laut Geschäftsführung sichergestellt bleibt!

Alarmstimmung in Friedrichshafen! Am Montag, dem 16. September, rufen die Ärzte des Marburger Bundes zu einem Warnstreik in den kommunalen Kliniken auf! Das Klinikum Friedrichshafen bleibt von diesem Streik nicht verschont. Die Auswirkungen werden spürbar sein – Patienten müssen sich auf mögliche Verzögerungen einstellen.

Der Warnstreik wurde am Dienstag offiziell angemeldet, und die Sorgen der Ärzte sind klar: Sie kämpfen für bessere Bedingungen in der Gesundheitsversorgung! Um den Betrieb während des Streiks aufrechtzuerhalten, hat die Klinikleitung eine Notdienst-Vereinbarung unterzeichnet. Chefärzte werden alles daran setzen, die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.

Sicherheit der Patienten im Fokus

„Die Notfallversorgung und die stationäre Versorgung unserer Patienten ist vollumfänglich gewährleistet“, betont der Medizinische Direktor Prof. Dr. Roman Huber. Diese Aussage soll den Patienten und deren Angehörigen Sicherheit geben, dass trotz des Streiks niemand im Stich gelassen wird. Alle Maßnahmen werden getroffen, damit die medizinische Versorgung weiter funktioniert.

Dieser Streik zeigt einmal mehr die Dringlichkeit, mit der die Ärzte auf die Missstände im Gesundheitssystem aufmerksam machen wollen. Die medizinischen Fachkräfte nehmen das Wohl ihrer Patienten ernst und sind bereit zu kämpfen. Der Druck auf die Kliniken nimmt zu – bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird!

NAG Redaktion

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