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Am 5. Februar 2025 berichtete das Referat für Betroffene von geschlechtsspezifischer Diskriminierung (IT’s FuN) an der Universität Heidelberg, dass es nach einem Logo-Designer sucht. Eine wichtige Voraussetzung für die Bewerbung ist die Möglichkeit zur Rechnungsstellung. Es bestehen bereits konkrete Ideen für das Logo. Interessierte können sich direkt per E-Mail an itsfun@stura.uni-heidelberg.de wenden.
In einem anderen Bereich widmet sich die Universität zu Lübeck einem ernsthaften Thema: geschlechtsspezifischer Gewalt. Die Hochschule beteiligt sich an einer europaweiten Umfrage im Rahmen des UniSAFE-Projekts. Diese Umfrage stellt fest, dass geschlechtsspezifische Gewalt ein weit verbreitetes Phänomen ist, das auch an Hochschulen vorkommt und fordert Hochschulen auf, Maßnahmen zur Bekämpfung und Prävention dieser Gewalt zu ergreifen.
Umfrage zur geschlechtsspezifischen Gewalt
Die Umfrage erfolgt im Anschluss an die Gendercrime-Studie, die zwischen 2009 und 2011 durchgeführt wurde. Der Einladungslink zur Umfrage wird am 15. März 2022 per E-Mail verschickt. Die Befragung wird unter 46 Forschungseinrichtungen in der EU durchgeführt, wobei die Universität zu Lübeck eine von fünf deutschen Hochschulen ist, die daran teilnehmen.
Die Umfrage steht einen Monat lang zur Verfügung, die gesammelten Ergebnisse werden analysiert und sollen in Maßnahmenkataloge sowie Handlungsempfehlungen für Forschungseinrichtungen und politische Entscheidungsträger umgesetzt werden. Weitere Informationen zu dieser Initiative sind auf der Website des UniSAFE-Projekts unter unisafe-gbv.eu zu finden.