Kriminalität und JustizLudwigsburg

Schock: 66-jährige Radfahrerin nach Unfall in Weil der Stadt schwer verletzt!

Radfahrerin (66) bei schwerem Unfall in Weil der Stadt-Hausen von rücksichtsloser Autofahrerin (62) übersehen und schwer verletzt – ein erschreckendes Beispiel für gefährliche Verkehrsbedingungen!

Ludwigsburg (ots)

Ein tragischer Verkehrsunfall erschütterte am Freitagmorgen die ruhige Gemeinde Weil der Stadt-Hausen! Eine 66-jährige Radfahrerin erlebte einen schockierenden Moment, als sie gegen 05:45 Uhr auf der Heimsheimer Straße an der Einmündung zur Würmtalstraße einen Stopp einlegte – doch das Schicksal hatte andere Pläne!

Die junge Frau, die brav am Straßenrand wartete, wurde plötzlich von einer 62-jährigen Autofahrerin gerammt! Diese war mit ihrem Skoda auf der Würmtalstraße aus Pforzheim unterwegs und wollte nach links in die Heimsheimer Straße abbiegen. Doch anstatt sich an das Rechtsfahrgebot zu halten, schnitt sie die Kurve und ignorierte die wartende Radfahrerin. Ein fataler Fehler, der das Leben der Radlerin für immer veränderte!

Der schlimme Unfall

Die Kollision war unvermeidbar! Die Radfahrerin stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu, während die Skoda-Fahrerin unverletzt blieb. Ein voller Einsatz für den Rettungsdienst! Die verletzte Frau wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht – ihre Verletzungen sind ernst, die Sorgen der Angehörigen berechtigt!

Nach ersten Schätzungen beträgt der Sachschaden unglaubliche 7.000 Euro! Ein Preis, den niemand für einen harmlosen Ausflug auf zwei Rädern zahlen wollte. Die Straßenverkehrsordnung muss besser eingehalten werden, um solche tragischen Unfälle in Zukunft zu verhindern. Es ist nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern auch eine Frage der Menschlichkeit!

Ein Appell an alle Verkehrsteilnehmer!

Dieser Vorfall erinnert uns eindringlich daran, wie wichtig es ist, im Straßenverkehr aufmerksam und rücksichtsvoll zu sein. Die Straßen gehören allen – Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern. Nur wenn wir alle zusammenarbeiten und aufeinander achten, können wir die Sicherheit auf unseren Straßen garantieren!

NAG Redaktion

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